Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ernst Dieter Rossmann
Antwort von Ernst Dieter Rossmann
SPD
• 25.01.2007

(...) die Bundesregierung, unsere CDU-Bundesbildungsministerin und die CDU-Bundestagsfraktion haben zwar voreilig angekündigt, dass das BAföG nicht erhöht wird, wir Bildungspolitiker der SPD-Bundestagsfraktion sind aber anderer Meinung. In unserer Klausurtagung letztes Wochenende waren wir uns alle einig, dass eine Erhöhung des BAföG im Laufe dieser Wahlperiode dringend notwendig ist. (...)

Portrait von Gesine Multhaupt
Antwort von Gesine Multhaupt
SPD
• 25.01.2007

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage zum Thema BAföG. Als Mitglied der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung bin ich der Meinung, dass eine spürbare Erhöhung des BAföGs noch in diBAföGsstrong>Legislaturperiode notwendig ist. Die Stagnation der BAföG-Sätze geht zu Lasten von Studierenden vor allem aus sozial schwächeren Bevölkerungsschichten und hält begabte junge Menschen von einem Studium ab. (...)

Antwort von Carl-Christian Dressel
SPD
• 11.09.2007

(...) Bundestagsabgeordnete sind Vertreter des gesamten deutschen Volkes und kommen teilweise auf recht unterschiedlichen Wegen in das Parlament. Grundsätzlich kann jeder deutsche Staatsbürger für ein Bundestagsmandat kandidieren, sofern er volljährig ist. Die Herausforderung besteht darin, in seinem Wahlbezirk unter allen Kandidaten auch die meisten Stimmen auf sich vereinen können, weshalb die Willensbildung meist in die Hände professioneller politischer Organisationen gelegt wird - dies sind die Parteien. (...)

Portrait von Nele Hirsch
Antwort von Nele Hirsch
DIE LINKE
• 22.01.2007

(...) grundsätzlich ist DIE LINKE. der Auffassung, dass das BAföG auch bereits in diesem Jahr an die erhöhten Lebenshaltungskosten angepasst werden könnte, wenn in der Großen Koalition der politische Wille dazu vorhanden wäre. Sie haben aber Recht, dass die Bundesregierung sich bisher dagegen ausgesprochen hat. (...)

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