Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Steffen Eitner
EDE
• 30.04.2009

(...) Weil der ideologische Anspruch hoch war, wurde die Ausbildung der Erzieher ernst genommen, sie waren fest in das Organisationssystem integriert. Ziel war, die Heranwachsenden zu Bürgern der DDR zu erziehen, oft altersgemäß, manchmal im Kindergarten wenigstens inhaltlich mit dem Malen von 1.-Mai-Fähnchen überfordert. (...)

Portrait von Jan Giesel
Antwort von Jan Giesel
ÖDP
• 30.04.2009

(...) Ich denke, daß die aktuelle Banken- und Finanzkrise ihre wesentliche Ursache gerade in der Verrohung des Menschen hat, der nur noch in Kosten-/Nutzen-Kategorien denkt und jedes Maß, jede Verantwortung verloren hat. Auch das Bewußtsein, als Mensch in die Gesamtheit des Lebens auf der Erde eingebunden zu sein, muß noch viel stärkere Verbreitung finden. (...)

Portrait von Jerzy Montag
Antwort von Jerzy Montag
Bündnis 90/Die Grünen
• 14.05.2009

(...) Vor allem finanzielle Hürden verhindern ein zügiges und erfolgreiches Studium für junge Menschen mit Migrationshintergrund. So schaden die schwarz-gelben Studiengebühren ausländischen Studierenden noch mehr als deutschen: Denn, sog. Drittstaatsangehörige wie Sie, sehr geehrter Herr Yilmaz, können / dürfen z.B. keinen Studienkredit der KfW in Anspruch. (...)

Portrait von Bernhard Rapkay
Antwort von Bernhard Rapkay
SPD
• 13.05.2009

(...) das Robert- Schuman und das Wissenschaftliche Ramón Y Cajal Stipendium werden direkt vom Europäischen Parlament vergeben, wenden sich aber ausschließlich an Hochschulabsolventen die ein Praktikum im Europäischen Parlament absolvieren möchten. Schüleraustausche in die USA werden generell nicht gefördert. (...)

Portrait von Marino Freistedt
Antwort von Marino Freistedt
CDU
• 12.05.2009

(...) Die CDU-Fraktion ist sich bewusst, dass Schulen in freier Trägerschaft einen wichtigen Beitrag zum Bildungspluralismus in der Freien und Hansestadt Hamburg leisten und einen hohen Eigenanteil an den Bildungskosten selber tragen und so den Staat auch entlasten. Innovationsbereitschaft und Bildungsqualität sind vielfach nachgewiesen und Schulen in freier Trägerschaft gelingt es häufig, Kinder unterschiedlicher sozialer Herkunft durch intensive pädagogische Schwerpunktsetzung erfolgreich zu integrieren. (...)

Antwort von Sabine Scherbaum
DIE FRAUEN
• 01.05.2009

(...) Doch diese Forderung ist nur ein Teil feministischer Forderungen. FeministInnen gehen davon aus, dass die patriarchalen Strukturen sich als lebensverachtend und lebenszerstörend herausgestellt haben. Wir erhoffen uns von einer Politik aus Frauensicht eine am Leben, an der Lebensqualität und an den Bedürfnissen aller Menschen orientierte Politik. (...)

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