(...) Außerdem habe ich eine Patenschaft für einen der „Stolpersteine“ übernommen, die seit Juni 2015 vor dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus des Bundestages an von den Nazis deportierte jüdische Familien erinnern: http://www.thomasoppermann.de/details.php?ID=1589 (...)
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(...) Die Vergabe von Straßennamen ist Sache der Kommunen. Bei mir in Weiler sind keine Straßen nach Naziverbrechern benannt. Auch in meinem Wahlkreis ist mir das nicht bekannt. (...)
(...) Natürlich streiten wir immer wieder dafür, dass wir uns dieser Zeit, der Verantwortung und der Aufarbeitung stellen müssen. Gute Erfahrungen gibt es aber, wenn sich Bürgerinitiativen bilden, um bestimmte Umbenennungen zu erreichen. Man muss dann die genaue Geschichte der betreffenden Person aufarbeiten und Kontakt zu den Medien herstellen. (...)
(...) Das Problem der Politik, auch des Ministerpräsidenten als Person, ist, dass es nicht gelingt, das Verbindende über das Trennende zu stellen.Das Thema „sexuelle Vielfalt“ wurde in der Diskussion unserer Ansicht nach überhöht. Der Schwerpunkt der Bildungsplanreform zielte allein auf die Akzeptanz und Toleranz sexueller Orientierungen. Dieser Schwerpunkt wäre durch seine Verankerung in allen fünf Leitprinzipien zu einem Mega-Leitprinzip geworden.Ich kann die Sorgen der Menschen angesichts dieser hochemotionalen Diskussion rund um die geplante Reform des Bildungsplans, die alle am Schulleben Beteiligten seit rund einem Jahr erfasst hat, nachvollziehen. (...)
(...) Sehr geehrter Herr Rosenbaum, vielen Dank für Ihre Nachricht zum geplanten Kulturschutzgutgesetz und den von Ihnen geäußerten Bedenken. (...)