
(...) Migranten müssen nicht ihre Identität und ihr Kulturgut aufgeben. Aber da sie hier leben, müssen sie sich an die gesellschaftlichen Regeln anpassen und vor allem die hier geltenden Gesetze befolgen. (...)
(...) Migranten müssen nicht ihre Identität und ihr Kulturgut aufgeben. Aber da sie hier leben, müssen sie sich an die gesellschaftlichen Regeln anpassen und vor allem die hier geltenden Gesetze befolgen. (...)
(...) 3. Wissenschaftlich ist erwiesen, dass Bilingualität - also neben der Schriftsprache auch Dialektkompetenz - Schüler in ihrer sprachlichen Ausdruckskapazität fördert. Aus eigener Lehrererfahrung ist festzustellen, dass dies insbesondere im Fremdsprachenbereich von erkennbarem Vorteil ist. (...)
(...) Ich freue mich, dass erstmals seit fünf Jahren die Zahl der Drogentoten in Deutschland sinkt - auch in Bayern. Das belegt der neueste Drogenbericht der Bundesregierung. (...)
(...) Denn die Grundlagen für eine ausreichende Sprachkompetenz werden bereits im Vorschulalter gelegt. - Ebenso gilt es die bayerischen Sprachen in der Schule zu fördern. Anstatt Mundart sprechende Kinder zu benachteiligen, gilt es, die Präsenz der Heimatsprachen im Schulunterricht zu erhöhen, beispielsweise durch eine verbindliche Berücksichtigung von bayerischen Liedern und Gedichten. (...)
(...) Die Realität aber ist, dass in vielen Familien beide Eltern berufstätig sind, dass die Großeltern am anderen Ende Deutschlands wohnen oder dass Eltern alleinerziehend sind. Wir wollen ein gutes Bildungsangebot für alle Menschen machen. "Guter Ganztag" bedeutet übrigens nicht, dass die Kinder von 8 bis 16 Uhr Schulunterricht haben, sondern dass auch Sport, Musik und kulturelle Angebote gemacht werden. (...)