![Martina Gregersen Portrait von Martina Gregersen](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/martina_gregersen_10.jpg?itok=u_tR54Tn)
(...) Grundsätzlich sehe ich Einwanderung als Gewinn. Als in den Sechzigern die ersten Gastarbeiter nach Deutschland kamen, freute man sich auf sie. (...)
(...) Grundsätzlich sehe ich Einwanderung als Gewinn. Als in den Sechzigern die ersten Gastarbeiter nach Deutschland kamen, freute man sich auf sie. (...)
(...) Vielmehr kommt es darauf an, wie ein Staat, eine Gesellschaft damit umgeht. Ignoriert sie Einwanderung oder ist sie sich über ihre eigenen Interessen im Hinblick auf ihre Bevölkerung nicht im klaren, dann können Probleme entstehen. Hat eine Gesellschaft dagegen ihre Position geklärt und definiert, wie sie mit Einwanderung umgehen will, kann Einwanderung gerade in Gesellschaften, die eher schrumpfen als wachsen, durchaus eine Chance sein. (...)
(...) Eine Zuwanderung von hoch qualifizierten Arbeitnehmern und Unternehmern nach Deutschland kann den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken und u.a. (...) Eine Zuwanderung in die Sozialsysteme ist abzulehnen. (...)
Sehr geehrter Herr Krenz,
(...) Das ist unsozial und ungerecht. 2,5 Millionen Vollzeitbeschäftigte beziehen Armutslöhne, die weniger als Hälfte des Durchschnittseinkommens betragen. Dumpinglöhne schwächen auch die Unternehmen, die sich an der Ausbeutung nicht beteiligen und faire Löhne zahlen. (...)
(...) von Anfang an haben wir die Kürzungen bei Renten, für Arbeitslose, Kranke etc. entschieden abgelehnt. (...)