Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Horst E. • 10.11.2007
Antwort von Heinz Paula SPD • 21.11.2007 (...) Bezieht man das Gehalt eines Abgeordneten auf eine durchschnittliche Arbeitszeit von wöchentlich etwa 70 bis 80 Stunden, Samstag- und Sonntagarbeit sowie unentgeltliche ehrenamtliche Tätigkeiten inklusive, so ergibt sich ein Stundenlohn von etwa 25 Euro. Dieser „Stundenlohn“ liegt in keinem Verhältnis zu den exorbitanten Gehältern, die beispielsweise Funktionäre in der freien Wirtschaft mit einer vergleichbaren Verantwortung (z.B. Manager) beziehen. (...)
Frage von Klaus D. • 10.11.2007
Antwort von Hans-Joachim Fuchtel CDU • 23.02.2009 Sehr geehrter Herr Dr. Schrodt,
zunächst bedanke ich mich für Ihre Frage und bitte für die späte Beantwortung um Verständnis. Da ich tatsächlich auf alle Fragen selbstständig antworte, bin ich in Verzug geraten.
Frage von Ingo M. • 10.11.2007
Antwort von Ulla Burchardt SPD • 28.11.2007 Sehr geehrter Herr Malak,
Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Frage von Jörg D. • 09.11.2007
Antwort von Martin Gerster SPD • 16.11.2007 (...) Was meine Gerechtigkeitskonzeption angeht, so halte ich die seitens der SPD vertretenen Idee des vorsorgenden Sozialstaates für durchaus tragfähig. Schon jetzt schützt der Sozialstaat die „Überlebensfähigkeit“ des Einzelnen in der Gemeinschaft – insofern sieht unsere Gesellschaftsordnung schon viele der von Ihnen dargelegten Gedanken von. (...)
Frage von Günter K. • 09.11.2007
Antwort ausstehend von Franz Müntefering SPD Frage von Ludwig R. • 09.11.2007
Antwort von Klaus Ernst BSW • 10.01.2008 (...) in der Tat halte ich es für einen sozialpolitischen Skandal, dass auch im nächsten Jahr die Rentnerinnen und Rentner Realeinkommensverluste hinnehmen müssen, weil die Rentensteigerungen weit hinter den Preissteigerungen zurückbleiben. Damit setzt sich ein fataler Prozess der faktischen Rentenkürzungen zu Lasten von Millionen älterer Menschen auch mitten in einem Wirtschaftsaufschwung, der die Gewinne sprudeln lässt, fort. (...)