Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin A. • 06.01.2008
Antwort von Uwe Hasenberg DIE LINKE • 07.01.2008 (...) Was eine Regierungsbeteiligung betrifft ist klar, dass DIE LINKE inhaltlich das Fehlen von Vergangenheit eine Regierungsbeteiligung ausschließt. Eine grundsätzliche Opposition ist APO - und das hab ich damals schon nicht verstanden, da die seinerzeitigen Protagonisten sich die besten Plätze Staates und der Industrie bemächtigten. Wer verändern will, muss eingreifen. (...)
Frage von Martha H. • 06.01.2008
Antwort von Marion Holz DIE LINKE • 08.01.2008 Hier noch eine Verbesserung meiner Aussage:
Es leben ca. 7 Millionen Menschen von Hartz 4 , darunter sind 1,3 Millionen Aufstocker, deren Anzahl stätig zunimmt.
Frage von Jérome B. • 06.01.2008
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 08.10.2008 (...) DIE LINKE ist nicht für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Statt dessen strebt sie eine soziale Grundsicherung an, die auf einem Niveau sein muss, dass niemand in Armut lebt. Ebenso vertritt DIE LINKE die Auffassung, dass gesetzliche Mindestlöhne und eine Erhöhung der Renten um 4-5 Prozent dringend notwendig sind. (...)
Frage von Bernhard S. • 05.01.2008
Antwort von Klaus-Peter Hesse CDU • 14.01.2008 (...) Meine Kollegin Meyer-Kainer hatte zu dem Thema mal eine Veranstaltung, auf der sie sich recht positiv geäußert hat. Grundsätzlich bin ich aber eher skeptisch, ob ein bedingungsloses Grundeinkommen zeitgemäß und Ziel führend ist. (...)
Frage von barbara D. • 05.01.2008
Antwort von Martin Gödecke FREIE WÄHLER • 05.01.2008 (...) Doch es muss der Ausbau von erneuerbarer Energie weiter vorangetrieben werden, um die Schadstoffbelastung zu Reduzieren. Und es müssen neue kleinere Kraftwerke gebaut werden, die außer Strom auch noch Fernwärme erzeugen, um einen besseren Auslastungsgrad zu erzielen. Diese könnten Kommunale Energieerzeuger betreiben. (...)
Frage von Volker S. • 05.01.2008
Antwort von Detlef Müller SPD • 21.05.2008 (...) Bei der Künstlersozialabgabe, die im Jahr 2008 in Höhe von 4,9 % der an selbständige Künstler und Publizisten gezahlten Entgelte zu entrichten ist, handelt es sich nicht um eine neue Belastung der Auftraggeber, bereits bei Inkrafttreten des Künstlersozialversicherungsgesetzes im Jahr 1983 wurde die Abgabepflicht der klassischen Verwerter künstlerischer Leistungen wie Verlage, Theater und Galerien eingeführt. Die Abgabepflicht von Eigenwerbung und Öffentlichkeitsarbeit treibenden Unternehmer folgte 1988 auf einen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 8. (...)