(...) Bei der Berechnung für die Finanzierung des Rentensystems werden Lebenserwartung (nicht die individuelle!) und Volumen der Leistung zugrunde gelegt. Wer früher in Rente geht, bekommt (mehrere Jahre) länger Rente, als wenn er erst mit Erreichen des Rentenientrittsalters zum Rentenbezieher werden würde. Wenn das alle machten OHNE Abschlag, bräuchten wir mehr Geld in der Rentenkasse, oder die Leistungen müßten gekürzt werden (weniger Geld pro Punkt). (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Michael R. • 17.01.2009
Antwort von Doris Barnett SPD • 19.01.2009
Frage von Jürgen-Siegfried H. • 17.01.2009
Antwort ausstehend von Kim Philipp Nowak REP
Frage von Markus H. • 16.01.2009
Antwort von Petra Weis SPD • 11.02.2009
(...) Die SPD ist die Partei der sozialen Gerechtigkeit. Forderungen, menschliche Organe zur Verrechnung mit Sozialleistungen zu verkaufen, sind zutiefst empörend und ethisch nicht akzeptabel. (...)
Frage von Jürgen D. • 15.01.2009
Antwort ausstehend von Rainer Fornahl SPD
Frage von Wladimir J. • 15.01.2009
Antwort von Ottmar Schreiner SPD • 26.01.2009
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die Rente mit 67 finde ich weder sozial noch gerecht, weshalb ich im Bundestag auch gegen ihre Einführung gestimmt habe. Das Gesetz zur Anhebung des Rentenalters ist meines Erachtens ein reines Rentenkürzungsprogramm! (...)
Frage von Eberhard R. • 15.01.2009
Antwort von Michael Luther CDU • 28.01.2009
(...) Das tun wir auch! Dauerhaft aber werden wir nur dann in Frieden und Wohlstand leben, wenn es auch anderen Völkern gut geht. (...)