Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Romuald Jasinski
Antwort von Romuald Jasinski
Einzelbewerbung
• 03.02.2011

(...) Unter anderem möchte ich mit Hilfe von gezielter Schul-, Jugend- und Berufsausbildungspolitik für alle jungen Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund erreichen, dass Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt herrscht. Dazu gehört auch, dass die Unternehmer überzeugt werden müssen, diesen jungen Menschen eine Chance zu geben, diesbezüglich habe ich mit vielen Unternehmern Gespräche geführt und werde weiterhin Überzeugungsarbeit leisten und mich hierfür einsetzen. (...)

Portrait von Fritz Kuhn
Antwort von Fritz Kuhn
Bündnis 90/Die Grünen
• 15.03.2011

(...) Diese Rechnung kritisieren wir Grüne jedoch, weil sie von früheren Berechnungen des Armuts- und Reichtumsberichts abweicht und somit die Zahl der Armen kleinrechnet. Realistischer ist eher ein unterer Wert von 880 Euro netto monatlich entsprechend des sozio-ökonomischen Panels des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (ebda., S. 17). (...)

Portrait von Karl A. Lamers
Antwort von Karl A. Lamers
CDU
• 09.02.2011

(...) Das Bundesministerium der Finanzen und Forschungsinstitute wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung nutzen zur Ermittlung der „Mittelschicht“ ein festgelegtes Berechnungsverfahren. Dieses ist in Anlehnung an die Definition aus dem Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung entwickelt worden. (...)

Portrait von Philipp Murmann
Antwort von Philipp Murmann
CDU
• 01.02.2011

(...) Das BVerfG hat in seinem Urteil aus dem vergangenen Jahr festgestellt, dass Kapitalleistungen aus betrieblichen Direktversicherungen Versorgungsbezügen nach § 229 SGB V gleichgestellt und damit der Beitragspflicht unterworfen werden. Dieses sei mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit vereinbar, weil der Gesetzgeber berechtigt ist, jüngere Krankenversicherte von der Finanzierung des höheren Aufwands für die Rentner zu entlasten und die Rentner entsprechend ihrem Einkommen verstärkt zur Finanzierung heranzuziehen. (...)

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