Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Volker B. • 16.09.2013
Antwort von Carsten Sieling SPD • 17.09.2013 (...) das große Versprechengroße Versprecheninführung eines Grundeinkommens den von Ausgrenzung Betroffenen und Bedrohten einen Zugang »in« die Gesellschaft und zur vollen und gleichberechtigten Teilhabe zu eröffnen, wird nach meiner Überzeugung nicht eingelöst werden können. Im Gegenteil, die Gefahren der gesellschaftlichen Ausgrenzung werden für davon besonders Bedrohte, eher zunehmen. (...)
Frage von Melanie S. • 16.09.2013
Antwort von Thoralf Quendt FREIE WÄHLER • 16.09.2013 (...) Was ja auch schon lange mal fällig gewesen wäre. Wir sind ja Kommunalpolitisch die stärkste Kraft mit über 800 Bürgermeistern in Thüringen. Daher kommt ja auch die bürgernahe Politik die wir seit Jahren betreiben. (...)
Frage von Thomas N. • 15.09.2013
Antwort von Andreas Schockenhoff CDU • 17.09.2013 (...) Das halte ich nicht für richtig. Abgeordnetenbestechung ist heute schon strafbar. Ich selbst habe keinen Cent zu verstecken. (...)
Frage von Monika F. • 15.09.2013
Antwort von Ulrike Gottschalck SPD • 17.09.2013 (...) Ich hoffe sehr, dass wir gemeinsam ab dem 22. September gute Politik für Nordhessen im Bund und auch im Land gestalten können! (...)
Frage von Heike R. • 15.09.2013
Antwort von Paul Lehrieder CSU • 05.11.2013 (...) Wir wollen, dass sich Lebensleistung in der Rente auszahlt. Wer jahrzehntelang gearbeitet, in den Generationenvertrag eingezahlt und zusätzlich vorgesorgt hat, muss im Alter eine auskömmliche Rente haben und darf nicht auf Grundsicherung angewiesen sein. Wer 40 Jahre versichert ist und privat vorgesorgt hat, soll einen Zuschuss zur Rente auf 850 Euro erhalten. (...)
Frage von Otto Z. • 15.09.2013
Antwort von Jonas Kayser Einzelbewerbung • 16.09.2013 (...) Ich wurde unter anderem von Journalisten bei Interviews oft gefragt, was ich denn als Erstes machen würde, wenn ich die gewählt werden würde: Darauf sagte ich immer, dass ich zuallererst einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 € pro Stunde einführen würde. Es kann und darf nicht sein, dass immer mehr von ihrer Hände Arbeit nicht leben können und mit Hartz IV „aufstocken“ müssen! (...)