(...) Da wollen wir LINKE etwas ändern, wir glauben nicht, dass die Bewohner am Tegelsbarg die Elbphilharmonie und die überteuerte U4 brauchen. Hier wird vor Ort etwas gebraucht. (...)
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(...) Wir müssen dieser gleichgültigen Grundeinstellung aktiv ein Ende bereiten. Wenn ich in die Bürgerschaft und in die Bezirksversammlung gewählt bin, werde ich mit den Anwohnern eine Initiative „Tegelsbarg soll schöner werden“ ins Leben rufen. Ich möchte mit einer mustergültigen Aktion für die Bürger erreichen, dass Stadtteile lebens- und liebenswert bleiben oder wieder werden. (...)
(...) Was kann man ändern? Ich meine das man eine Architektengruppe mit Vorschlägen zur Lösung baulicher und ökonomischer Probleme, sehr wohl auf Kosten des Hamburger Staates beauftragen sollte, konkrete städtebauliche Vorschläge zu erarbeiten und nicht weiter Mangelverwaltung betreiben zu wollen. Ich bin für Abriss, wo es sinnvoll ist, Neubebauung unter Einbeziehung der zukünftigen Eigentümer, Mieter und Gewerbetreibenden und verspreche mir davon auch Impulse zu mehr architektonischer Vielfalt, Bedürfnisbefriedigung, Kindergärten,Sauna und Gartengestaltung in Innenhöfen, die ein Wohn/ Arbeitsklima schaffen, sich von einem Wohnviertel angezogen und nicht abgestoßen zu fühlen. (...)
(...) Die Siedlung Tegelsbarg und ihre Bewohner sind für die CDU als Stadtteil ebenso wichtig wie die Bürgerinnen und Bürger anderer Stadtteile. Bereits vor zwei Jahren initiierte die CDU zusammen mit dem Alstertal-Magazin einen Ideenwettbewerb zur Verschönerung des Norbert-Schmid-Platzes. (...)
Sehr geehrter Herr Bluhm,
(...) Die Stärken des Stadtteils stärken und bei den Schwächen mit allen Beteiligten ansetzen. Ich selbst bin mit meinen Kollegen aus der SPD Hummelsbüttel, mit den Institutionen vor Ort, mit der Ortsausschussfraktion regelmäßig im Gespräch dazu - wir waren und sind am Tegelsbarg mit Veranstaltungen (Laternenumzug z.B.) und Infoständen vor Ort, um Hinweise aufzunehmen. Das war so und das wird so bleiben, damit wir gemeinsam Verbesserungen erreichen. (...)