(...) Zu der von Ihnen geäußerten Befürchtung habe ich vor einigen Tagen eine Pressemitteilung auf meiner Homepage veröffentlicht, in der ich dargelegt habe, dass die Umsetzung des Projekts "Stuttgart 21" nicht in Verbindung mit der Realisierung der Kinzigtalbahn in Verbindung gebracht werden kann. Ich verweise dazu auf den Text meiner Pressemitteilung, die sie unter folgendem Link nachlesen können: http://tinyurl.com/2crrp8c (...)
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(...) Pauli beobachten. Seit dort der Parkplatz des ehemaligen Realmarktes bewirtschaftet wird, sind Rad- und Gehwege sowie die wenigen verbliebenen Grünflächen regelmäßig zugeparkt. Autofahrer scheuen also die Ausgabe von drei Euro und nehmen dafür in kauf, Ihre Mitmenschen zu behindern. (...)
(...) Die Kosten bei einem Projektabbruch sind viel niedriger als behauptet. (...) Experten kommen zu anderen Ergebnissen und haben eine Summe von höchstens 400-500 Millionen Euro ermittelt. Das entspricht 4-5 Prozent der Gesamtkosten des Projekts. (...)
(...) Die Einmündung stellt keinen Unfallhäufungspunkt gemäß den maßgebenden 3-Jahreskarten dar, die die Grundlage für die Arbeit der Unfallkommissionen bilden. (...)
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Das Problem, das Sie beschreiben, ist wohl allen Bahnbenutzern ein Dorn im Auge. In unserem Antrag "Reform der Fahrgastrechte", an dem wir gerade arbeiten, haben wir diesen Punkt deshalb aufgenommen.