Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
René Repasi | S&D | Dafür gestimmt | ||
Manuela Ripa | Grüne/EFA | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Rudner | S&D | Dafür gestimmt | ||
Martin Schirdewan | GUE/NGL | 17 - Bund | Dagegen gestimmt | |
Christine Schneider | EVP | 11 - Rheinland-Pfalz | Nicht beteiligt | |
Helmut Scholz | GUE/NGL | 17 - Bund | Dagegen gestimmt | |
Joachim Schuster | S&D | 17 - Bund | Dafür gestimmt | |
Andreas Schwab | EVP | 1 - Baden-Württemberg | Enthalten | |
Ralf Seekatz | EVP | 11 - Rheinland-Pfalz | Dafür gestimmt | |
Nico Semsrott | Grüne/EFA | 17 - Bund | Dagegen gestimmt | |
Sven Simon | EVP | 7 - Hessen | Dafür gestimmt | |
Birgit Sippel | S&D | 17 - Bund | Dafür gestimmt | |
Martin Sonneborn | fraktionslos | 17 - Bund | Dagegen gestimmt | |
Sabine Verheyen | EVP | 10 - Nordrhein-Westfalen | Dafür gestimmt | |
Viola von Cramon-Taubadel | Grüne/EFA | 17 - Bund | Dagegen gestimmt | |
Axel Voss | EVP | 10 - Nordrhein-Westfalen | Nicht beteiligt | |
Marion Walsmann | EVP | 16 - Thüringen | Dafür gestimmt | |
Manfred Weber | EVP | 2 - Bayern | Dafür gestimmt | |
Rainer Wieland | EVP | 1 - Baden-Württemberg | Dafür gestimmt | |
Tiemo Wölken | S&D | 17 - Bund | Dafür gestimmt | |
Bernhard Zimniok | ID | 17 - Bund | Dagegen gestimmt |
Net Zero Industry Act
Das EU-Parlament hat der vom Industrieausschuss vorgelegten Position zum Net Zero Industry Act (NZIA; deutsch: Netto-Null-Industrie-Verordnung) zugestimmt. Mit dem Vorhaben sollen Investitionen in klimafreundliche Technologien besser finanziert und schneller auf den Weg gebracht werden. Die EU soll damit bis 2030 in der Lage sein, mindestens 40 Prozent ihres Eigenbedarfs an grünen Technologien zu produzieren. Der Rechtsakt ist Teil des europäischen Green Deals.
Die Unterhändler im Industrieausschuss des Europaparlaments haben für den Standpunkt des Parlaments am ursprünglichen Vorschlag der EU-Kommission einige Änderungen vorgenommen. So sieht das Parlament bspw. vor, die Liste der förderfähigen Technologien zu erweitern und auch Kernspaltungs- und Fusionsenergietechnologien einzubeziehen.
Achtung: Die rechts dargestellten Abstimmungsergebnisse spiegeln nur das Abstimmungsverhalten der deutschen EU-Abgeordneten wider und nicht das aller 705 EU-Abgeordneten.
Mit 376 Stimmen wurde der Vorschlag für die Verordnung angenommen. Von den deutschen EU-Abgeordneten stimmten 36 Abgeordnete dafür, 40 Abgeordnete dagegen. Es gab acht Enthaltungen.