Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Terry Reintke | Grüne/EFA | 17 - Bund | Nicht beteiligt | |
René Repasi | S&D | Dafür gestimmt | ||
Manuela Ripa | Grüne/EFA | Nicht beteiligt | ||
Martin Schirdewan | GUE/NGL | 17 - Bund | Dafür gestimmt | |
Christine Schneider | EVP | 11 - Rheinland-Pfalz | Dafür gestimmt | |
Helmut Scholz | GUE/NGL | 17 - Bund | Dafür gestimmt | |
Joachim Schuster | S&D | 17 - Bund | Nicht beteiligt | |
Andreas Schwab | EVP | 1 - Baden-Württemberg | Dafür gestimmt | |
Ralf Seekatz | EVP | 11 - Rheinland-Pfalz | Dafür gestimmt | |
Nico Semsrott | Grüne/EFA | 17 - Bund | Dafür gestimmt | |
Sven Simon | EVP | 7 - Hessen | Dafür gestimmt | |
Birgit Sippel | S&D | 17 - Bund | Nicht beteiligt | |
Martin Sonneborn | fraktionslos | 17 - Bund | Dafür gestimmt | |
Sabine Verheyen | EVP | 10 - Nordrhein-Westfalen | Dafür gestimmt | |
Viola von Cramon-Taubadel | Grüne/EFA | 17 - Bund | Dafür gestimmt | |
Axel Voss | EVP | 10 - Nordrhein-Westfalen | Nicht beteiligt | |
Marion Walsmann | EVP | 16 - Thüringen | Dafür gestimmt | |
Manfred Weber | EVP | 2 - Bayern | Dafür gestimmt | |
Rainer Wieland | EVP | 1 - Baden-Württemberg | Dafür gestimmt | |
Tiemo Wölken | S&D | 17 - Bund | Dafür gestimmt | |
Bernhard Zimniok | ID | 17 - Bund | Dagegen gestimmt |
Greenwashing unterbinden
Mit dem Vorschlag des EU-Parlaments wird die EU-Kommission aufgefordert, eine Richtlinie zur Eindämmung von Greenwashing zu schaffen. Greenwashing (deutsch: "Grünfärberei") bedeutet, dass Verbraucher:innen durch widersprüchliche Aussagen über die Umweltleistung von Waren und Dienstleistungen irregeführt werden.
Konkret wird gefordert die Kennzeichnung von Waren zu verbessern, deren Lebensdauer zu verlängern und irreführende Angaben zu unterbinden. Damit soll für wahrheitsgemäße und leicht zugängliche Informationen über Nachhaltigkeit gesorgt und europäische Verbraucher:innen im ökologischen Wandel unterstützt werden.
Achtung: Die rechts dargestellten Abstimmungsergebnisse spiegeln nur das Abstimmungsverhalten der 96 deutschen EU-Abgeordneten wider und nicht das aller 705 EU-Abgeordneten.
Mit 544 Zustimmungen wurde der Vorschlag angenommen. Von den deutschen Abgeordneten stimmten 71 dafür und 9 dagegen, Enthaltungen gab es keine.