EU-Parlament 2014-2019 - Fragen & Antworten

Frage von Karl-Heinz E. • 11.10.2017

(...) unterstützen Sie das Votum und das Mandat zur Unabhängigkeit Kataloniens? Halten Sie die gewaltsame Verhinderung einer Stimmabgabe für ein demokratisches Mittel? (...)

Antwort von Reimer Böge

CDU • 17.10.2017

Sehr geehrter Herr E.,

ich danke Ihnen für Ihre Anfrage vom 10.10.2017 auf die ich Ihnen gerne antworte.

Frage von Ottmar M. • 11.10.2017

(...) €, statt steigender Einnahmen. Woher sollen überhaupt durch CETA nennenswerte wirtschaftliche Impulse kommen, denn immerhin hat Kanada nur 36 Mio. Einwohner, die EU aber ca. (...)

Antwort von Sven Schulze

CDU • 12.10.2017

(...) CETA hilft also Deutschland und der EU, mehr Produkte auf einfachere und günstigere Weise in Kanada anzubieten. Zölle, die die Kanadier bisher erheben konnten, fallen zu 99% weg. CETA trägt damit dazu bei, dass Deutschland und die EU ein starker Wirtschaftsraum bleiben und wir auch morgen für unsere Kinder und Kindeskinder noch eine Lebensgrundlage haben. (...)

Frage von Ottmar M. • 09.10.2017

(...) Ist die Rückeingliederung der Krim in die Ukraine nicht völlig unrealistisch? Hat das Kiewer Regime überhaupt die Verpflichtungen aus Minsk II erfüllt? Wenn nicht, warum werden dann gegen Russland, nicht aber gegen Kiew Sanktionen verhängt? (...)

Antwort ausstehend von Arne Lietz

SPD

Frage von Joachim B. • 24.09.2017

Wie stehen Sie und Ihre Partei eigentlich zu Recep Tayyip Erdoğan als Nachfolger für Jean Claude Junker als Präsident der Europäischen Kommission? Ich bin dagegen - habe aber noch keine Partei gefunden, die dies aktiv verhindern möchte! (...)

Antwort ausstehend von Martin Sonneborn

Die PARTEI

Frage von Marianne J. • 21.09.2017

1. Ab 2030 sinkt das Rentenniveau auf 43 Prozent des Nettolohns, abzüglich der Beiträge für Krankenversicherung und Pflegversicherung. Arbeitnehmern, die 35 Jahre Vollzeit gearbeitet haben, droht somit eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrages.

Antwort ausstehend von Burkhard Balz

CDU

Frage von Marianne J. • 21.09.2017

1. Ab 2030 sinkt das Rentenniveau auf 43 Prozent des Nettolohns, abzüglich der Beiträge für Krankenversicherung und Pflegversicherung. Arbeitnehmern, die 35 Jahre Vollzeit gearbeitet haben, droht somit eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrages.

Antwort ausstehend von David McAllister

CDU

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