EU-Parlament 2004-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Martin Schulz
Antwort von Martin Schulz
SPD
• 08.04.2009

Sehr geehrte Frau Müller,

vielen Dank für Ihre E-mail und Ihr Interesse an meiner parlamentarischen Arbeit. Selbstverständlich bin ich gerne bereit, an mich persönlich gerichtete sachliche Anfragen zu beantworten.

Anmerkung der Redaktion
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Portrait von Helga Trüpel
Antwort von Helga Trüpel
Bündnis 90/Die Grünen
• 26.02.2009

(...) Dies hätte einen entscheidenden Einfluss auf die Energiebilanz und auf den Geldbeutel der EU-Bürger: Die Glühbirne ist ein energiepolitischer Sündenfall - nur 5 Prozent der verbrauchten Energie werden in einer herkömmlichen Glühbirne in Licht umgesetzt, der Rest verpufft als Wärme. Mit modernen Energiesparlampen haben Sie heute bereits die Möglichkeit, mit bis zu 80 Prozent weniger Strom auszukommen. Das CO2-Einsparpotenzial durch energiesparende Leuchtmittel liegt EU-weit bei bis zu 15 Millionen Tonnen im Jahr. (...)

Portrait von Cem Özdemir
Antwort von Cem Özdemir
Bündnis 90/Die Grünen
• 03.04.2009

(...) wie kommen Sie darauf, dass wir für einen "raschen" Beitritt der Türkei zur EU sind? Ich plädiere für einen Beitritt der Türkei zur EU, aber ich spreche von einer Türkei, die auf diesem Wege noch viele Reformen umsetzen muss - nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der gesellschaftlichen Realität. Das habe ich übrigens auch in der Vergangenheit in dieser Form deutlich gemacht und es ist bedauerlich, das solche wichtigen Differenzierungen im öffentlichen Raum entweder ignoriert oder nicht zur Kenntnis genommen werden. (...)

Portrait von Anja Weisgerber
Antwort von Anja Weisgerber
CSU
• 16.02.2009

(...) Des Weiteren kann ich Ihre Bedenken bezüglich der Ökobilanz von Energiesparlampen entkräften. Zunächst ist festzustellen, dass nur 3 % der Energie, die eine Glühbirne verbraucht, tatsächlich für das Licht benötigt wird, 97 % geht über die Wärmeabgabe verloren. (...)

Portrait von Silvana Koch-Mehrin
Antwort von Silvana Koch-Mehrin
FDP
• 25.02.2009

(...) Dabei sollte dieses Risiko das Kriterium zur Beurteilung der Pflanzenschutzmittel sein. Mit einer pauschalen Reduzierung der Pflanzenschutzmittel ruiniert die EU ihre Landwirte und trägt dazu bei, dass die Lebensmittelpreise weiter steigen. Das Ergebnis wären nicht gesunde Lebensmittel, sondern dass sie aus Regionen importiert werden, in denen Pestizide gar nicht reguliert sind. (...)

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