Bundestag Wahl 2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Marcus Weinberg
Antwort von Marcus Weinberg
parteilos
• 20.09.2017

(...) Deshalb möchte ich an dieser Stelle näher auf die politischen Maßnahmen der CDU in der Hamburgischen Bürgerschaft eingehen. Die CDU Bürgerschaftsfraktion sieht den Flughafen Hamburg als wichtigen Wirtschaftsfaktor unserer Metropolregion, weshalb auch die innerstädtische Akzeptanz von besonderer Bedeutung ist. Im Mittelpunkt muss es stehen, ein angemessenes Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Anwohner und der Wirtschaft zu finden. (...)

Portrait von Eva von Angern
Antwort von Eva von Angern
DIE LINKE
• 15.09.2017

(...) so wie sich unsere Bundestagsfraktion bereits in den letzten Wahlperioden für gleiche Renten in Ost und West einsetzte, werde ich mich gemeinsam mit meiner Fraktion auch im neuen Bundestag für eine Rentenangleichung als Sofortmaßnahme einsetzen. (...)

Portrait von Filiz (Phyliss) Demirel
Antwort von Filiz (Phyliss) Demirel
Bündnis 90/Die Grünen
• 18.09.2017

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Wir GRÜNEN setzen uns auf Bundesebene dafür ein, die rechtliche Grundlage für ein Nachtflugverbot, das sich an der Nachtruhe orientiert, zu schaffen, und fordern verbindliche Lärmminderungspläne, um den gesundheitsschädlichen Fluglärm zu reduzieren. In Hamburg haben wir in der rot-grünen Koalition einen 16-Punkte Plan beschlossen, durch den wir den Fluglärm in der Umgebung des Hamburger Flughafens Schritt für Schritt reduzieren wollen. (...)

Katja Suding
Antwort von Katja Suding
FDP
• 15.09.2017

(...) Zudem ist der Flughafen Hamburg mit seinen Beschäftigungseffekten von etwa 6.500 Arbeitsplätzen ein wichtiges Standbein der regionalen Wirtschaft. Bei einer Reduzierung der Flugbewegungen drohen erhebliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Problemen, die nach unserer Meinung nicht zu vertreten sind. (...)

Antwort von Robert Jarowoy
DIE LINKE
• 14.09.2017

(...) Warum es nicht dazu gekommen ist, weiß ich nicht, werde das aber recherchieren. Für ein konsequent durchzusetzendes Nachtflugverbot und bestmögliche Lärmschutzmaßnahmen setze ich mich natürlich ein. Vor ein paar Tagen habe ich die Äußerung einer norwegischen Bürgermeisterin gehört, die der immer extremeren Umweltbelastung durch Kreuzfahrtschiffe einen Riegel vorgeschoben hat, indem sie nur noch eine begrenzte Zahl zulässt, da sie am Fjod leben würden und kein Vergnügungspark mit Luftverpestung seien. (...)

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