Bundestag Wahl 2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Bernhard Richter
Antwort von Bernhard Richter
ÖDP
• 13.09.2013

(...) Da die deutschen Parteien leider immer noch Spenden von Betrieben und Konzernen geschenkt bekommen dürfen, sind sie mit Sicherheit in ihren politischen Entscheidungen nicht unabhängig. Kein Betrieb gibt Geld an die Politik, ohne dabei irgendwelche Interessen zu verfolgen. Die ÖDP ist die einzige bundesweit agierende Partei, die von sich aus nur private Spenden annimmt. (...)

Portrait von Rita Schwarzelühr-Sutter
Antwort von Rita Schwarzelühr-Sutter
SPD
• 16.09.2013

(...) Aber zurück zum Thema Kanzlerwahl: Der Parlamentarische Rat hat aufgrund der Erfahrungen mit dem Scheitern der Weimarer Republik seine Lehren gezogen und ich denke, dass sich das bestehende Verfahren bewährt hat: Die Bürgerinnen und Bürger wählen in freien, gleichen, geheimen und allgemeinen Abstimmungen ihre Volksvertreter. Diese Volksvertreter wählen dann den Bundeskanzler. Ich frage mich, welche Handlungsmöglichkeiten hätte bei einer Direktwahl ein Kanzler, der nicht den Rückhalt des Parlaments genießt. (...)

Portrait von Paul Lehrieder
Antwort von Paul Lehrieder
CSU
• 13.09.2013

(...) Die Union bekennt sich zur repräsentativen Demokratie, in der politische Führung und demokratische Verantwortung wirksam miteinander verbunden werden. (...) Unser System der repräsentativen Demokratie ist bewährt und hat sich in den letzen 60 Jahren als Garant für Stabilität und soziale Gerechtigkeit erwiesen. (...)

Frage von Wolfgang L. • 13.09.2013
Portrait von Steffen Bilger
Antwort von Steffen Bilger
CDU
• 17.09.2013

(...) danke für Ihre Frage zur so genannten Mütterrente. Sie sprechen damit ein Thema an, das eines unserer wichtigsten Anliegen in diesem Wahlkampf und im Falle einer Fortsetzung unserer Regierungskoalition einer der ersten umzusetzenden Punkte ist. (...)

Portrait von Philipp Tacer
Antwort von Philipp Tacer
SPD
• 17.09.2013

(...) Grundsätzlich kann ich Ihre Einschätzung hinsichtlich der unterschiedlichen Qualitäten in den BetreuungseinrichBetreuungseinrichtungenSchulen so nicht teilen. (...) Es ist ja gerade sozialdemokratischer Anspruch in der Bildungspolitik, dass kein Kind zurückgelassen wird und allen dieselbe Chance auf einen erfolgreichen Bildungsweg ermöglicht wird. (...)

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