Bundestag Wahl 2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Dirk Niebel
Antwort von Dirk Niebel
FDP
• 18.09.2013

(...) ich bedauere Ihre persönliche Situation. Noch nie war die Erwerbstätigkeit in Deutschland mit 41,8 Millionen Erwerbstätigen so hoch, und die Arbeitslosigkeit ist auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren gesunken. (...)

Antwort von Ulrich Riediger
AfD
• 21.09.2013

(...) Meine Partnerin ist Krankenschwester. Um Kosten zu sparen werden Pflegkräfte aus osteuropäischen Ländern eingestellt und russische Ärzte, die noch nicht einmal unsere Sprache können. (...)

Portrait von Andreas Wagner
Antwort von Andreas Wagner
DIE LINKE
• 20.09.2013

(...) Es ist Fakt, dass Arbeitsverhältnisse von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen besonders gefährdet und von Kündigung bedroht sind. Deshalb sieht das SGB IX in § 84 verschiedene Maßnahmen vor, darunter ein betriebliches Eingliederungsmanagement, mit dem Ziel, dass das Arbeits- und Beschäftigungsverhältnis dauerhaft fortgesetzt werden kann. (...)

Portrait von Philipp Lengsfeld
Antwort von Philipp Lengsfeld
CDU
• 16.09.2013

(...) Jetzt haben wir in Deutschland aber oft auch Schwierigkeiten gute Stellen und Ausbildungsplätze mit ausreichend qualifizierten oder motivierten Interessenten zu besetzen. Da finde ich es schon in Ordnung, dass wir Menschen aus Spanien eine Chance geben sich in Deutschland zu verwirklichen und damit auch uns in Deutschland zu helfen, unsere wirtschaftlich starke Position zu halten. (...)

Antwort von Jutta Zedlitz
DIE VIOLETTEN
• 14.09.2013

(...) zum Glück ist es bei uns noch nicht so, dass Ärzte einen Menschen sterben lassen, wenn er nicht das Geld für die nötige Behandlung hat. Wenn ein Mensch sich dafür entscheidet, ohne Krankenversicherung zu leben, ist das sicherlich jemand, der großes Vertrauen in seinen Körper und seine Gesundheit hat, der gut informiert ist und sich in vielen Fällen selbst behandeln kann und keine kostspieligen Behandlungen in Anspruch nimmt oder eben selbst Geld beiseite legt für den Fall, dass er doch einmal teurere Behandlungen braucht. Es geht uns vor allem darum, dass jemand, der die Erfahrung gemacht hat, dass er nicht annähernd das Geld in Anspruch nimmt, das er in eine Krankenkasse einzahlt und auf der anderen Seite die Behandlungen, die er in Anspruch nehmen möchte, nicht erstattet bekommt, die Möglichkeit hat, sich eigenständig oder anderweitig, z.B. in einer Solidargemeinschaft, abzusichern. (...)

Portrait von Matthias Bartke
Antwort von Matthias Bartke
SPD
• 16.09.2013

(...) eine Zuzahlung leistet. Bildungsträger, welche Maßnahmen des Jobcenters durchführen, haben natürlich ein Interesse an der Fortführung von Maßnahmen. Hier hat sich die Praxis und die Kontrollen jedoch verschärft, so dass hier eine reine Arbeit für die Statistik nicht stattfindet. (...)

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