Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Sevim Dağdelen | DIE LINKE. | 140 - Bochum I | Nicht beteiligt |
![]() | Janosch Dahmen | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 138 - Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I | Nicht beteiligt |
![]() | Bernhard Daldrup | SPD | 130 - Warendorf | Dafür gestimmt |
![]() | Astrid Damerow | CDU/CSU | 2 - Nordfriesland - Dithmarschen Nord | Dagegen gestimmt |
![]() | Daniela De Ridder | SPD | 31 - Mittelems | Nicht beteiligt |
![]() | Christoph de Vries | CDU/CSU | 18 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt |
![]() | Ekin Deligöz | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 255 - Neu-Ulm | Nicht beteiligt |
![]() | Hakan Demir | SPD | 82 - Berlin-Neukölln | Dafür gestimmt |
![]() | Sandra Detzer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 265 - Ludwigsburg | Dafür gestimmt |
![]() | Karamba Diaby | SPD | 72 - Halle | Dafür gestimmt |
![]() | Martin Diedenhofen | SPD | 197 - Neuwied | Dafür gestimmt |
![]() | Jan Dieren | SPD | 114 - Krefeld II - Wesel II | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Dietz | AfD | 164 - Erzgebirgskreis I | Dagegen gestimmt |
![]() | Esther Dilcher | SPD | 167 - Waldeck | Dafür gestimmt |
![]() | Sabine Dittmar | SPD | 248 - Bad Kissingen | Dafür gestimmt |
![]() | Bijan Djir-Sarai | FDP | 108 - Neuss I | Dafür gestimmt |
![]() | Alexander Dobrindt | CDU/CSU | 226 - Weilheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE. | 58 - Oberhavel - Havelland II | Dagegen gestimmt |
![]() | Michael Donth | CDU/CSU | 289 - Reutlingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Felix Döring | SPD | 173 - Gießen | Dafür gestimmt |
![]() | Catarina dos Santos-Wintz | CDU/CSU | 88 - Aachen II | Dagegen gestimmt |
![]() | Katharina Dröge | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 95 - Köln III | Dafür gestimmt |
![]() | Falko Droßmann | SPD | 18 - Hamburg-Mitte | Dafür gestimmt |
![]() | Deborah Düring | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 182 - Frankfurt am Main I | Dafür gestimmt |
![]() | Christian Dürr | FDP | 28 - Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land | Dafür gestimmt |
Damit die neuen Ausbauziele bis 2030 erreicht werden können, sieht der Gesetzentwurf vor, Ausbaupfade und Ausschreibungsmengen für nachhaltige Technologien festzulegen und deutlich anzuheben.
Im Jahr 2020 entfielen etwa 58,3 Gigawatt auf Windenergie, ca. 47,3 Gigawatt wurden durch Solarenergie erzeugt (Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz). Der Anteil beider Energieformen am deutschen Stromerzeugungsmarkt soll bis 2030 um ein Mehrfaches größer werden. So soll die Energieleistung im Jahr 2030 für Windenergie bei insgesamt 115 Gigawatt liegen. Aus Solarenergie sollen dann insgesamt 215 Gigawatt zur Stromversorgung des Landes entstehen.
Dafür sollen die Ausschreibungsmengen für Institutionen bei Windenergie auf 10 Gigawatt pro Jahr und bei Solarenergie auf 22 Gigawatt jährlich erhöht werden.
Im Gesetzentwurf enthalten ist außerdem das Vorhaben, die EEG-Umlage dauerhaft abzuschaffen. Diese "Ökostromumlage" diente dazu, die Förderung des Ausbaus erneuerbarer Energien zu finanzieren. Seit dem 1. Juli 2022 war die EEG-Umlage zunächst auf Null gesenkt worden, um die Stromkosten von Verbraucher:innen zu senken.
In namentlicher Abstimmung stimmten 379 Abgeordnete der Ampel-Koalition mit "Ja", 281 Abgeordnete aller anderen Fraktionen stimmten mit "Nein". Es gab keine Enthaltungen. Der Gesetzentwurf wurde somit vom Bundestag angenommen.