Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Andreas Rimkus | SPD | 107 - Düsseldorf II | Dafür gestimmt |
![]() | Frank Rinck | AfD | 48 - Hildesheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Sönke Rix | SPD | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dafür gestimmt |
![]() | Dennis Rohde | SPD | 27 - Oldenburg - Ammerland | Dafür gestimmt |
![]() | Lars Rohwer | CDU/CSU | 160 - Dresden II - Bautzen II | Dagegen gestimmt |
| Sebastian Roloff | SPD | 219 - München-Süd | Dafür gestimmt |
![]() | Martin Rosemann | SPD | 290 - Tübingen | Dafür gestimmt |
![]() | Jessica Rosenthal | SPD | 96 - Bonn | Dafür gestimmt |
![]() | Tabea Rößner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 205 - Mainz | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Roth | SPD | 169 - Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg | Dafür gestimmt |
![]() | Claudia Roth | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 252 - Augsburg-Stadt | Dafür gestimmt |
![]() | Norbert Röttgen | CDU/CSU | 98 - Rhein-Sieg-Kreis II | Dagegen gestimmt |
![]() | Manuela Rottmann | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 248 - Bad Kissingen | Dafür gestimmt |
![]() | Stefan Rouenhoff | CDU/CSU | 112 - Kleve | Dagegen gestimmt |
![]() | Thomas Röwekamp | CDU/CSU | 54 - Bremen I | Dagegen gestimmt |
| Erwin Rüddel | CDU/CSU | 197 - Neuwied | Dagegen gestimmt |
![]() | Thorsten Rudolph | SPD | 199 - Koblenz | Dafür gestimmt |
| Tina Rudolph | SPD | 190 - Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis | Dafür gestimmt |
![]() | Corinna Rüffer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 203 - Trier | Dafür gestimmt |
![]() | Albert Rupprecht | CDU/CSU | 235 - Weiden | Dagegen gestimmt |
![]() | Bernd Rützel | SPD | 249 - Main-Spessart | Dafür gestimmt |
![]() | Sarah Ryglewski | SPD | 54 - Bremen I | Dafür gestimmt |
![]() | Johann Saathoff | SPD | 24 - Aurich - Emden | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Sacher | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 144 - Unna I | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Sattelberger | FDP | 219 - München-Süd | Dafür gestimmt |
Hintergrund des Gesetzentwurfs ist die Notwendigkeit eines zügigen Ausbaus erneuerbarer
Energien, insbesondere der Windenergie an Land, aufgrund der Klimakrise und des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Ziel ist es zum einen, die deutsche Energieversorgung von russischen Importen abzukoppeln und zum anderen, bis spätestens 2045 Netto-Treibhausgasneutralität in Deutschland zu erreichen. Das Ziel, die Netto-Treibhausgasneutralität zu erreichen, ist im Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP verankert.
Aus diesem Grund fordern die Regierungsfraktionen, entsprechende Planungs- und Genehmigungsverfahren zum Ausbau erneuerbarer Energien zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dabei muss der beschleunigte Ausbau der Windenergie in Einklang mit dem Artenschutz gebracht werden. Zudem wird sichergestellt, dass Landschaftsschutzgebiete in angemessenem Umfang in die Suche nach Flächen für den Windenergieausbau einbezogen werden können.
Am 04. April 2022 veröffentlichten das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ein Eckpunktepapier zur „Beschleunigung des naturverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land“. Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf sollen die Inhalte dieses Papiers nun umgesetzt werden.
Mit 383 Stimmen von Seiten der Regierungsfraktionen wurde der Gesetzentwurf angenommen. Dagegen stimmten die Fraktionen CDU/CSU, AfD und DIE LINKE. Enthaltungen gab es keine.