Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Uwe Schmidt | SPD | 55 - Bremen II - Bremerhaven | Dafür gestimmt |
![]() | Stefan Schmidt | DIE GRÜNEN | 233 - Regensburg | Dafür gestimmt |
![]() | Claudia Schmidtke | CDU/CSU | 11 - Lübeck | Dafür gestimmt |
![]() | Carsten Schneider | SPD | 193 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dafür gestimmt |
![]() | Jörg Schneider | AfD | 123 - Gelsenkirchen | Dagegen gestimmt |
![]() | Charlotte Schneidewind-Hartnagel | DIE GRÜNEN | 276 - Odenwald - Tauber | Nicht beteiligt |
![]() | Patrick Schnieder | CDU/CSU | 202 - Bitburg | Dafür gestimmt |
![]() | Nadine Schön | CDU/CSU | 298 - St. Wendel | Dafür gestimmt |
![]() | Johannes Schraps | SPD | 46 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dafür gestimmt |
![]() | Eva-Maria Schreiber | DIE LINKE | 221 - München-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Felix Schreiner | CDU/CSU | 288 - Waldshut | Dafür gestimmt |
| Michael Schrodi | SPD | 215 - Fürstenfeldbruck | Nicht beteiligt |
![]() | Ursula Schulte | SPD | 126 - Borken II | Nicht beteiligt |
![]() | Uwe Schulz | AfD | 173 - Gießen | Dagegen gestimmt |
![]() | Martin Schulz | SPD | Nicht beteiligt | |
![]() | Swen Schulz | SPD | 78 - Berlin-Spandau-Charlottenburg Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Kordula Schulz-Asche | DIE GRÜNEN | 181 - Main-Taunus | Dafür gestimmt |
![]() | Klaus-Peter Schulze | CDU/CSU | 64 - Cottbus - Spree-Neiße | Dafür gestimmt |
![]() | Uwe Schummer | CDU/CSU | 111 - Viersen | Dafür gestimmt |
![]() | Frank Schwabe | SPD | 121 - Recklinghausen I | Dafür gestimmt |
![]() | Stefan Schwartze | SPD | 133 - Herford - Minden-Lübbecke II | Nicht beteiligt |
![]() | Andreas Schwarz | SPD | 236 - Bamberg | Nicht beteiligt |
![]() | Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD | 288 - Waldshut | Dafür gestimmt |
![]() | Torsten Schweiger | CDU/CSU | 74 - Mansfeld | Dafür gestimmt |
![]() | Matthias Seestern-Pauly | FDP | 38 - Osnabrück-Land | Dagegen gestimmt |
Laut dem Robert-Koch-Institut ist die Gefährlichkeitsstufe durch die COVID19-Pandemie seit dem 1. Juni 2021 auf "hoch" und nicht mehr wie zuvor auf "sehr hoch" einzuschätzen. Es wird jedoch ausdrücklich davor gewarnt, angesichts der positiven Entwicklung nicht nachlässig zu werden. Aus diesem Grund wird der Antrag der Bundesregierung, die epidemische Lage nationaler Tragweite zu verlängern, von der Mehrheit befürwortet. Epidemoilogen warnen vor deutlich ansteckenderen Varianten des Corona-Virus, wie beispielsweise der Delta-Variante, bei welcher die Verbreitung nicht vorhersehbar sei. Das Gesundheitssystem müsse weiterhin vor einer Überlastung geschützt werden. Zudem müsse die Bundesregierung bei unerwarteten Veränderungen der Fallzahlen nach oben auch weiterhin sofort handlungsfähig sein.
Wenn der Antrag der Bundesregierung nach drei Monaten nicht verlängert wird, gilt die Lage als aufgehoben.
Die Fraktionen CDU/CSU, SPD und B90/GRÜNE stimmten mit Ja, während AfD, FDP und DIE LINKE gegen den Antrag stimmten. Auch 13 Mitglieder der Fraktion CDU/CSU stimmten gegen den Antrag, darunter Ingo Wellenreuther, Albert Weiler und Arnold Vaatz. Auch Florian Post stimmte entgegen seiner Fraktion SPD dagegen.