Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Michael Theurer | FDP | 271 - Karlsruhe-Stadt | Nicht beteiligt |
![]() | Michael Thews | SPD | 145 - Hamm - Unna II | Dagegen gestimmt |
![]() | Hans-Jürgen Thies | CDU/CSU | 146 - Soest | Dagegen gestimmt |
![]() | Stephan Thomae | FDP | 256 - Oberallgäu | Dafür gestimmt |
![]() | Alexander Throm | CDU/CSU | 267 - Heilbronn | Dagegen gestimmt |
![]() | Dietlind Tiemann | CDU/CSU | 60 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt |
| Antje Tillmann | CDU/CSU | 193 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dagegen gestimmt |
![]() | Manfred Todtenhausen | FDP | 102 - Wuppertal I | Dafür gestimmt |
![]() | Florian Toncar | FDP | 260 - Böblingen | Dafür gestimmt |
![]() | Markus Töns | SPD | 123 - Gelsenkirchen | Dagegen gestimmt |
![]() | Carsten Träger | SPD | 243 - Fürth | Dagegen gestimmt |
![]() | Markus Tressel | DIE GRÜNEN | 297 - Saarlouis | Dagegen gestimmt |
![]() | Jürgen Trittin | DIE GRÜNEN | 53 - Göttingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Axel Troost | DIE LINKE | 154 - Leipzig-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Markus Uhl | CDU/CSU | 299 - Homburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Andrew Ullmann | FDP | 251 - Würzburg | Nicht beteiligt |
![]() | Volker Ullrich | CDU/CSU | 252 - Augsburg-Stadt | Nicht beteiligt |
![]() | Gerald Ullrich | FDP | 196 - Suhl - Schmalkalden-Meiningen - Hildburghausen – Sonneberg | Dafür gestimmt |
![]() | Alexander Ulrich | DIE LINKE | 209 - Kaiserslautern | Dagegen gestimmt |
![]() | Arnold Vaatz | CDU/CSU | 160 - Dresden II - Bautzen II | Dagegen gestimmt |
![]() | Julia Verlinden | DIE GRÜNEN | 37 - Lüchow-Dannenberg - Lüneburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Kerstin Vieregge | CDU/CSU | 135 - Lippe I | Dagegen gestimmt |
![]() | Thomas Viesehon | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Johannes Vogel | FDP | 149 - Olpe - Märkischer Kreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Volkmar Vogel | CDU/CSU | 194 - Gera – Greiz – Altenburger Land | Dagegen gestimmt |
Die FDP fordert in ihrem Gesetzentwurf die Aufhebung des Vermögensteuergesetzes.
Das Vermögensteuergesetz ist formal bis heute in Kraft, darf aber seit einem Urteil des Bundesverfassungsgericht im Jahre 1995 für den Zeitraum nach 1996 nicht mehr angewandt werden. Das Bundesverfassungsgericht stellte damals eine Ungleichbehandlung bei der Bewertung der verschiedenen Vermögenswerte fest, was nicht mit dem allgemeinem Gleichheitssatz (Artikel 3 GG) zu vereinbaren war.
Die FDP argumentiert in ihrem Entwurf damit, dass Deutschland im internationalen Vergleich hohe Steuersätze erhebt und die Vermögensteuer eine zusätzliche Belastung der Vermögenseinkommen bedeute. Dies würde sich wiederum negativ auf die Ersparnisbildung und auf Finanzinvestitionen auswirken. Deutschland liegt in puncto Steuerbelastung nach Daten der OECD etwa im oberen Mittelfeld.
Im Antrag der FDP wird unter anderem die Abschaffung des Solidaritätszuschlags auch für Anleger, die Freistellung von mindestens fünf Jahre lang gehaltenen Wertpapieren von der Kapitalertragssteuer und die vollständige steuerliche Berücksichtigung von Verlusten aus Wertpapiergeschäften gefordert.
Der Gesetzentwurf wird mit 462 Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, Linke und Bündnis90/Die Grünen abgelehnt. lediglich die FDP und die AfD stimmen für den Entwurf. Außerdem gibt es zwei Enthaltungen.
Der Antrag der FDP wird ebenso abgelehnt.