Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Hubert Hüppe | CDU/CSU | 144 - Unna I | Dafür gestimmt |
![]() | Matthias Ilgen | SPD | 2 - Nordfriesland - Dithmarschen Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Erich Irlstorfer | CDU/CSU | 215 - Freising | Dafür gestimmt |
![]() | Dieter Janecek | DIE GRÜNEN | 221 - München-West/Mitte | Dagegen gestimmt |
![]() | Christina Jantz-Herrmann | SPD | 34 - Osterholz - Verden | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Jarzombek | CDU/CSU | 106 - Düsseldorf I | Dafür gestimmt |
![]() | Ulla Jelpke | DIE LINKE | 142 - Dortmund I | Dagegen gestimmt |
![]() | Sylvia Jörrißen | CDU/CSU | 145 - Hamm - Unna II | Dafür gestimmt |
![]() | Franz-Josef Jung | CDU/CSU | 184 - Groß-Gerau | Dafür gestimmt |
![]() | Xaver Jung | CDU/CSU | 210 - Kaiserslautern | Dafür gestimmt |
![]() | Andreas Jung | CDU/CSU | 287 - Konstanz | Dafür gestimmt |
![]() | Frank Junge | SPD | 13 - Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I | Dafür gestimmt |
![]() | Josip Juratovic | SPD | 267 - Heilbronn | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Jurk | SPD | 157 - Görlitz | Dafür gestimmt |
![]() | Egon Jüttner | CDU/CSU | 275 - Mannheim | Dafür gestimmt |
![]() | Oliver Kaczmarek | SPD | 144 - Unna I | Dafür gestimmt |
![]() | Johannes Kahrs | SPD | 18 - Hamburg-Mitte | Dafür gestimmt |
![]() | Bartholomäus Kalb | CDU/CSU | 227 - Deggendorf | Dafür gestimmt |
![]() | Hans-Werner Kammer | CDU/CSU | 26 - Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund | Dafür gestimmt |
![]() | Steffen Kampeter | CDU/CSU | 134 - Minden-Lübbecke I | Dafür gestimmt |
![]() | Christina Kampmann | SPD | 132 - Bielefeld - Gütersloh II | Dafür gestimmt |
![]() | Steffen Kanitz | CDU/CSU | 143 - Dortmund II | Dafür gestimmt |
![]() | Ralf Kapschack | SPD | 139 - Ennepe-Ruhr-Kreis II | Dafür gestimmt |
![]() | Susanna Karawanskij | DIE LINKE | 151 - Nordsachsen | Dagegen gestimmt |
![]() | Alois Karl | CDU/CSU | 232 - Amberg | Dafür gestimmt |
Mit diesem Gesetz sollen weitere Teile des Koalitionsvertrages von CDU, CSU und SPD umgesetzt werden. Die Länderöffnungsklausel soll Mindestabstände zwischen Windenergieanlagen und Wohnnutzungen ermöglichen. Grund dafür sei die mangelnde Akzeptanz von Windenergieanlagen, die hauptsächlich auf die Entfernung von dieser Anlagen und baulichen Nutzungen zurückzuführen ist. Die Bundesländer können in Zukunft Einführung beziehungsweise Reichweite einer Abstandsregel und die Größe eines solchen Abstands frei und individuell wählen, da sich beispielsweise topografische Gegebenheiten unterscheiden. Bereits geltende Rechtsvorschriften für Errichtung und Betrieb von Windenergieanlagen, vor allem in Bezug auf Lärm, Luftverkehrsgesetz und Schutzbereichsgesetz, bleiben weiterhin bestehen.
Die Linke wollte mit ihrem Antrag die Länderöffnungsklausel verhindern. Sie ist der Meinung, dass dieses Gesetz die Energiewende nicht fördert. Einige Bundesländer könnten dann ihre Ausbauziele aufgrund von mangelnder Fläche nicht erreichen. So würde Bayerns Ausbaufläche für Windenergieanlagen, bei Einführung der Länderöffnungsklausel, laut der Fraktion auf ein zwanzigstel schrumpfen. Zudem greife man in die Planungshoheit der Kommunen ein, was verfassungsrechtliche Bedenken aufwerfe. Dem Entschließungsantrag der Linken gegen das Inkrafttreten dieses Gesetzes wurde nicht statt gegeben.