Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Sebastian Edathy | SPD | 41 - Nienburg II - Schaumburg | Dafür gestimmt |
![]() | Siegmund Ehrmann | SPD | 115 - Krefeld II - Wesel II | Dafür gestimmt |
![]() | Dagmar Enkelmann | DIE LINKE | 60 - Märkisch-Oderland - Barnim II | Dagegen gestimmt |
![]() | Rainer Erdel | FDP | 241 - Ansbach | Dafür gestimmt |
![]() | Gernot Erler | SPD | 281 - Freiburg | Dafür gestimmt |
![]() | Klaus Ernst | DIE LINKE | 250 - Schweinfurt | Dagegen gestimmt |
![]() | Petra Ernstberger | SPD | 239 - Hof | Dafür gestimmt |
![]() | Karin Evers-Meyer | SPD | 27 - Friesland - Wilhelmshaven | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Feist | CDU/CSU | 154 - Leipzig II | Dafür gestimmt |
![]() | Hans-Josef Fell | DIE GRÜNEN | 248 - Bad Kissingen | Dafür gestimmt |
![]() | Enak Ferlemann | CDU/CSU | 30 - Cuxhaven - Stade II | Dafür gestimmt |
![]() | Elke Ferner | SPD | 296 - Saarbrücken | Dafür gestimmt |
![]() | Ingrid Fischbach | CDU/CSU | 142 - Herne - Bochum II | Dafür gestimmt |
![]() | Dirk Fischer | CDU/CSU | 22 - Hamburg Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Axel Eduard Fischer | CDU/CSU | 272 - Karlsruhe-Land | Nicht beteiligt |
![]() | Hartwig Fischer | CDU/CSU | 54 - Göttingen | Dafür gestimmt |
![]() | Ulrike Flach | FDP | 119 - Mülheim - Essen I | Dafür gestimmt |
![]() | Maria Flachsbarth | CDU/CSU | 48 - Hannover-Land II | Dafür gestimmt |
![]() | Klaus-Peter Flosbach | CDU/CSU | 100 - Oberbergischer Kreis | Dafür gestimmt |
![]() | Gabriele Fograscher | SPD | 254 - Donau-Ries | Dafür gestimmt |
![]() | Edgar Franke | SPD | 171 - Schwalm-Eder | Dafür gestimmt |
![]() | Herbert Frankenhauser | CDU/CSU | 219 - München-Ost | Dafür gestimmt |
![]() | Dagmar Freitag | SPD | 151 - Märkischer Kreis II | Dafür gestimmt |
![]() | Otto Fricke | FDP | 111 - Krefeld I - Neuss II | Dafür gestimmt |
![]() | Paul Klemens Friedhoff | FDP | 113 - Kleve | Nicht beteiligt |
Die Linke lehnte den Antrag der Bundesregierung als einzige Fraktion geschlossen ab, die FDP stimmte bei einer Enthaltung dafür. Mit Unterstützung der meisten SPD- und einiger Grünen-Abgeordneten kam eine breite Mehrheit im Bundestag zustande.
Auch wenn die Bundesregierung schon Fortschritte in der Entwicklung Afghanistans erkennt, soll der Einsatz im gleichen Umfang fortgesetzt werden. Das bedeutet, dass weiterhin bis zu 5.350 Soldatinnen und Soldaten eingesetzt werden dürfen. Allerdings soll der Fokus verstärkt auf die Ausbildung afghanischer Polizei- und Militäreinheiten gerichtet werden.
Ebenso dürfen die Tornado-Aufklärungsflüge fortgesetzt werden, auch wenn diese derzeit nicht im Einsatz sind.
Das Einsatzgebiet der Bundeswehr bleiben der Norden Afghanistans sowie die Region Kabul. Es wird mit Kosten in Höhe von einer Milliarde Euro für das nächste Jahr gerechnet.
Der Beschluss beinhaltet erstmalig die Ankündigung, bei gegebener Sicherheitslage ab Ende 2011 die Präsenz der Bundeswehr zu reduzieren.
Das neue Mandat soll, sofern das UN-Mandat Gültigkeit besitzt, bis zum 31. Januar 2012 gelten.
____________________________________________________________________
Weiterführende Links:
Pressemeldung des Bundestages
Antrag der Bundesregierung