Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Stefan Rebmann | SPD | 275 - Mannheim | Dafür gestimmt |
![]() | Eckhardt Rehberg | CDU/CSU | 17 - Bad Doberan - Güstrow - Müritz | Dagegen gestimmt |
![]() | Katherina Reiche | CDU/CSU | 62 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt |
![]() | Gerold Reichenbach | SPD | 184 - Groß-Gerau | Dafür gestimmt |
![]() | Carola Reimann | SPD | 51 - Braunschweig | Dafür gestimmt |
![]() | Birgit Reinemund | FDP | 275 - Mannheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Hagen Reinhold | FDP | 14 - Rostock | Dagegen gestimmt |
![]() | Ingrid Remmers | DIE LINKE | Nicht beteiligt | |
![]() | Lothar Riebsamen | CDU/CSU | 293 - Bodensee | Dagegen gestimmt |
![]() | Josef Rief | CDU/CSU | 292 - Biberach | Dagegen gestimmt |
![]() | Klaus Riegert | CDU/CSU | 263 - Göppingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Heinz Riesenhuber | CDU/CSU | 181 - Main-Taunus | Dagegen gestimmt |
![]() | Sönke Rix | SPD | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dafür gestimmt |
![]() | Peter Röhlinger | FDP | 194 - Gera - Jena - Saale-Holzland-Kreis | Dagegen gestimmt |
![]() | Johannes Röring | CDU/CSU | 127 - Borken II | Dagegen gestimmt |
![]() | Tabea Rößner | DIE GRÜNEN | 206 - Mainz | Dafür gestimmt |
![]() | René Röspel | SPD | 139 - Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Ernst Dieter Rossmann | SPD | 7 - Pinneberg | Dafür gestimmt |
![]() | Claudia Roth | DIE GRÜNEN | 252 - Augsburg-Stadt | Nicht beteiligt |
![]() | Michael Roth | SPD | 170 - Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg | Nicht beteiligt |
![]() | Karin Roth | SPD | 261 - Esslingen | Dafür gestimmt |
![]() | Norbert Röttgen | CDU/CSU | 99 - Rhein-Sieg-Kreis II | Dagegen gestimmt |
![]() | Christian Ruck | CDU/CSU | 252 - Augsburg-Stadt | Dagegen gestimmt |
| Erwin Rüddel | CDU/CSU | 198 - Neuwied | Dagegen gestimmt |
![]() | Stefan Ruppert | FDP | 176 - Hochtaunus | Dagegen gestimmt |
Das Europäische Parlament wird im Juni über eine Richtlinie zur Konzessionsvergabe abstimmen. So genannte Dienstleistungskonzessionen beispielsweise für die Trinkwasserversorgung sollen künftig dem Vergaberecht unterworfen werden. Dadurch, so die Grünen, drohe "die schrittweise Privatisierung der Wasserversorgung auf indirektem Wege". "Die von der Kommission mit Unterstützung des Ministerrates bevorzugte private Bereitstellung der Wasserversorgung [...] birgt hohe Risiken für das Allgemeinwohl", heißt es im Grünen-Antrag. Die Bundesregierung solle deswegen den Richtlinienvorschlag zu den Dienstleistungskonzessionen "stoppen bzw. weitreichende Bereichsausnahmen erwirken."
In ihrem Antrag verweisen die Grünen außerdem auf einen Beschluss des letzten CDU-Bundesparteitags, mit dem gefordert wurde "das Vorhaben [der Konzessionstichtlinie] zu stoppen bzw. weitreichende Bereichsausnahmen zu erwirken".
In derselben Plenarsitzung stand ein inhaltlich ähnlicher Antrag der Linken zur Abstimmung, der allerdings die Regierung zu wesentlich konkreteren Schritten auffordert. Union und FDP stimmten gegen diesen Antrag, Grüne und Linke dafür. Die SPD enthielt sich der Stimme.