Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Marlene Rupprecht | SPD | 244 - Fürth | Dafür gestimmt | |
Albert Rupprecht | CDU/CSU | 236 - Weiden | Dafür gestimmt | |
Peter Rzepka | CDU/CSU | 82 - Berlin-Tempelhof-Schöneberg | Enthalten | |
Krista Sager | DIE GRÜNEN | 19 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Anton Schaaf | SPD | 119 - Mülheim - Essen I | Dafür gestimmt | |
Axel Schäfer | SPD | 141 - Bochum I | Dafür gestimmt | |
Paul Schäfer | DIE LINKE | 91 - Düren | Dagegen gestimmt | |
Anita Schäfer | CDU/CSU | 212 - Pirmasens | Dafür gestimmt | |
Frank Schäffler | FDP | 134 - Herford - Minden Lübbecke II | Dagegen gestimmt | |
Hermann-Josef Scharf | CDU/CSU | 298 - Sankt Wendel | Dagegen gestimmt | |
Elisabeth Scharfenberg | DIE GRÜNEN | 240 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Schäuble | CDU/CSU | 285 - Offenburg | Nicht beteiligt | |
Hartmut Schauerte | CDU/CSU | 150 - Olpe - Märkischer Kreis I | Dafür gestimmt | |
Annette Schavan | CDU/CSU | 292 - Ulm | Dafür gestimmt | |
Christine Scheel | DIE GRÜNEN | 248 - Aschaffenburg | Nicht beteiligt | |
Bernd Scheelen | SPD | 111 - Krefeld I - Neuss II | Dafür gestimmt | |
Hermann Scheer | SPD | 265 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Andreas Scheuer | CDU/CSU | 230 - Passau | Dafür gestimmt | |
Irmingard Schewe-Gerigk | DIE GRÜNEN | 140 - Ennepe-Ruhr-Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Schick | DIE GRÜNEN | 276 - Mannheim | Nicht beteiligt | |
Marianne Schieder | SPD | 235 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Karl Schiewerling | CDU/CSU | 128 - Coesfeld - Steinfurt II | Dagegen gestimmt | |
Konrad Schily | FDP | 140 - Ennepe-Ruhr-Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Otto Schily | SPD | 223 - München-Land | Dafür gestimmt | |
Norbert Schindler | CDU/CSU | 210 - Neustadt - Speyer | Dafür gestimmt |
Durch den Emissionshandel innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten soll das im Kyoto-Protokoll festgelegte Ziel einer Verringerung des CO2-Ausstoßes erreicht werden.
Der beschlossene Gesetzentwurf regelt, wie viele Zertifikate den vom Emissionshandel betroffenen Konzernen zugeteilt werden. Emitiert ein Unternehmen mehr Schadstoffe, muss es Emissionsrechte hinzukaufen. Umgekehrt kann ein Unternehmen, dass weniger CO2 ausstößt als festgeschrieben, seine überschüssigen Zertifikate verkaufen. Dadurch soll ein Anreiz zur Emissionseinsparung durch modernere Kraftwerke geschaffen werden.
Künftig sollen in Deutschland nur noch 453,1 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr ausgestoßen werden können, das wären 57 Mio. Tonnen weniger als in der ersten Handelsperiode von CO2-Emissionen zwischen 2005 und 2007. Erstmals sollen die Konzerne für einen Teil der Zertifikate bezahlen: Etwa neun Prozent der Rechte müssen erworben werden. Bislang waren sämtliche Verschmutzungsrechte kostenlos verteilt worden. Mit den Erlösen, die in den Etat des Bundesumweltministers fließen, sollen Klimaschutzprojekte gefördert werden.