Bremen Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Jens Böhrnsen
Antwort von Jens Böhrnsen
SPD
• 11.05.2011

(...) wir werden die Entwicklung aller Kinder von Geburt an fördern, ihre Teilhabe und soziale Integration gewährleisten. Deshalb werden wir bei dem weiteren Ausbau der Kinderbetreuung den politischen Zielen der Förderung des Kindeswohls, der sozialen Integration aller Kinder und der Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Geltung verschaffen. Steigende Anmeldezahlen im Bereich der Kindertagesbetreuung betrachte ich als konkreten Erfolg sozialdemokratischer Sozialpolitik. (...)

Frage von Elisabeth J. • 10.05.2011
Portrait von Reinhard Loske
Antwort von Reinhard Loske
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.05.2011

(...) Abschließend eingeschätzt werden kann dies insbesondere in Bezug auf die mittel- bis langfristigen Folgen zurzeit jedoch noch nicht. Aufgrund der unklaren Gefahrenlage werden wir uns auch weiterhin für einen reflektierten Umgang mit Technik einsetzen, die hochfrequente elektromagnetische Felder erzeugt. Dabei gilt, dass im Rahmen des präventiven Gesundheitsschutzes eine Strahlenexposition wann immer möglich minimiert werden soll. (...)

Antwort von Friederike Hansen
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.05.2011

(...) Beide müssen dem entsprechend unterstützt werden. Mein Anliegen ist, dass in naher Zukunft die Krippen- und Kinderplätze kostenlos zur Verfügung gestellt werden können - schließlich handelt es sich hierbei auch um Bildungsarbeit, die für eine erfolgreiche Schullaufbahn, gerade auch für Kinder aus sozial benachteiligten Schichten, wichtig ist. (...)

Portrait von Reinhard Loske
Antwort von Reinhard Loske
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.05.2011

(...) Sie haben recht wenn Sie schreiben, dass es eine länderübergreifende Straßenbahn von Bremen nach Niedersachsen bisher nicht gibt. Ziel des aktuellen Straßenbahnausbauprogramms ist es aber, genau dies zu ändern. (...)

Portrait von Ingelore Rosenkötter
Antwort von Ingelore Rosenkötter
SPD
• 13.05.2011

(...) Behandlungsmöglichkeit. Die KV hat zugesichert, dass jeder Rheumapatient einen zeitnahen Termin bekommt, falls er von einem Arzt dorthin überwiesen wird. Sie könnten entweder über ihren vorherigen Rheumatologen einen Kontakt zum RKK aufnehmen oder sich direkt an die Kassenärztliche Vereinigung wenden. (...)

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