Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Marianne Spring-Räumschüssel | AfD | 43 - Cottbus I | Dagegen gestimmt | |
Matthias Stefke | BVB - Freie Wähler | 25 - Teltow-Fläming III | Enthalten | |
Erik Stohn | SPD | 24 - Teltow-Fläming II | Dafür gestimmt | |
Felix Teichner | AfD | 11 - Uckermark I | Dagegen gestimmt | |
Isabelle Vandre | DIE LINKE | 21 - Potsdam I | Dafür gestimmt | |
Péter Vida | BVB - Freie Wähler | 14 - Barnim II | Nicht beteiligt | |
Jörg Vogelsänger | SPD | 31 - Märkisch-Oderland I/ Oder-Spree IV | Dafür gestimmt | |
Thomas von Gizycki | DIE GRÜNEN | 7 - Oberhavel I | Dafür gestimmt | |
Sebastian Walter | DIE LINKE | 13 - Barnim I | Dafür gestimmt | |
Nicole Walter-Mundt | CDU | 9 - Oberhavel III | Dafür gestimmt | |
Christine Wernicke | BVB - Freie Wähler | 11 - Uckermark I | Enthalten | |
Udo Wernitz | SPD | 16 - Brandenburg an der Havel I/ Potsdam-Mittelmark I | Dafür gestimmt | |
Dietmar Woidke | SPD | 41 - Spree-Neiße I | Nicht beteiligt | |
Philip Zeschmann | BVB - Freie Wähler | 31 - Märkisch-Oderland I/ Oder-Spree IV | Enthalten |
Die gesellschaftliche Entwicklung in Brandenburg hat gezeigt, dass es noch immer antisemitische Tendenzen gegen Juden und Jüdinnen in Deutschland gibt. Da Deutschland eine historische Verantwortung trägt ist die Bekämpfung dieses Hasses essentiell für ein friedliches Zusammenleben.
In dem Gesetzentwurf fordern einige Fraktionen nun die Bekämpfung des Antisemitismus und die Stärkung des jüdischen Lebens in Deutschland, sowie die Beziehung zu Polen.
Eine große Herausforderung für das Land sei auch die Gleichstellung der Geschlechter in vielen gesellschaftlichen Bereichen. Brandenburgs Gleichstellungspolitik soll deshalb vorangetrieben werden, indem die Verfassung an die geschlechtergerechte Sprache angepasst wird.