Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Gerrit Große | DIE LINKE | 9 - Oberhavel III | Dagegen gestimmt | |
Thomas Günther | SPD | 7 - Oberhavel I | Dagegen gestimmt | |
Barbara Hackenschmidt | SPD | 36 - Elbe-Elster I | Dagegen gestimmt | |
Stefan Hein | fraktionslos | 22 - Potsdam II | Dafür gestimmt | |
Anja Heinrich | CDU | 37 - Elbe-Elster II | Dagegen gestimmt | |
Gordon Hoffmann | CDU | 1 - Prignitz I | Dagegen gestimmt | |
Ralf Holzschuher | SPD | 17 - Brandenburg an der Havel II | Nicht beteiligt | |
Dierk Homeyer | CDU | 30 - Oder-Spree III | Dagegen gestimmt | |
Andrea Johlige | DIE LINKE | 5 - Havelland I | Dagegen gestimmt | |
Thomas Jung | AfD | Dafür gestimmt | ||
Michael Jungclaus | DIE GRÜNEN | 31 - Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV | Dagegen gestimmt | |
Andreas Kalbitz | AfD | 27 - Dahme-Spreewald II / Oder-Spree I | Dafür gestimmt | |
Kerstin Kircheis | SPD | 44 - Cottbus II | Dagegen gestimmt | |
Steffen Königer | AfD | 19 - Potsdam-Mittelmark III / Potsdam III | Dafür gestimmt | |
Simona Koß | SPD | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dagegen gestimmt | |
Sören Kosanke | SPD | 20 - Potsdam-Mittelmark IV | Dagegen gestimmt | |
Daniel Kurth | SPD | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt | |
Björn Lakenmacher | CDU | 26 - Dahme-Spreewald I | Nicht beteiligt | |
Sylvia Lehmann | SPD | 28 - Dahme-Spreewald III | Dagegen gestimmt | |
Uwe Liebehenschel | CDU | 15 - Barnim III | Nicht beteiligt | |
Ulrike Liedtke | SPD | 3 - Ostprignitz-Ruppin I | Dagegen gestimmt | |
Jutta Lieske | SPD | 33 - Märkisch-Oderland III | Nicht beteiligt | |
Matthias Loehr | DIE LINKE | 44 - Cottbus II | Dagegen gestimmt | |
Saskia Ludwig | CDU | 19 - Potsdam-Mittelmark III / Potsdam III | Nicht beteiligt | |
Björn Lüttmann | SPD | 9 - Oberhavel III | Dagegen gestimmt |
In seinem Antrag fordert der Abgeordnete Schulze eine Entschuldigung des Landtages an die 26.000 vom fehlenden Schallschutz schwerstbetroffenen Haushalte. Es sei die Aufgabe des Parlamentes gewesen mehr Druck auf die dafür zuständige Firma FBB GmbH auszuüben. Als Begründung gibt er an, dass der Landtag geduldet habe, dass die FBB GmbH den zu leistenden Schallschutz größtenteils zu vermeiden versuche oder zumindest die Kosten so gering wie möglich halten wolle.
In der am 17. Mai geführten Plenardebatte wurde der Tagesordnungspunkt zum Flughafen BER sehr ausführlich diskutiert. Auch die anderen Fraktionen haben zu dem Thema Anträge eingereicht, die jedoch nicht namentlich abgestimmt wurden.
Zustimmung fand der Antrag zur Entschuldigung des Landtages bei der BVB/FREIE WÄHLER-Gruppe und bei der AfD-Fraktion. Gegen den Antrag stimmten SPD, CDU, Linke und Grüne, welcher damit abgelehnt wurde.