Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Verena Osgyan | DIE GRÜNEN | 504 - Nürnberg-West | Dagegen gestimmt | |
Tim Pargent | DIE GRÜNEN | 403 - Bayreuth | Dagegen gestimmt | |
Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Gerald Pittner | FREIE WÄHLER | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Dafür gestimmt | |
Markus Plenk | fraktionslos | 130 - Traunstein | Dafür gestimmt | |
Bernhard Pohl | FREIE WÄHLER | 708 - Kaufbeuren | Dafür gestimmt | |
Franz Josef Pschierer | CSU | 708 - Kaufbeuren | Dafür gestimmt | |
Kerstin Radler | FREIE WÄHLER | 305 - Regensburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Helmut Radlmeier | CSU | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Doris Rauscher | SPD | 114 - Ebersberg | Nicht beteiligt | |
Barbara Regitz | CSU | 501 - Nürnberg-Nord | Dafür gestimmt | |
Tobias Reiß | CSU | 307 - Tirschenreuth | Dafür gestimmt | |
Franz Rieger | fraktionslos | 305 - Regensburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Markus Rinderspacher | SPD | 107 - München-Ramersdorf | Dafür gestimmt | |
Florian Ritter | SPD | 106 - München-Pasing | Dafür gestimmt | |
Martin Runge | DIE GRÜNEN | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dafür gestimmt | |
Julika Sandt | FDP | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Alfred Sauter | CSU | 707 - Günzburg | Dafür gestimmt | |
Andreas Schalk | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Ulrike Scharf | CSU | 116 - Erding | Dafür gestimmt | |
Jan Schiffers | AfD | 402 - Bamberg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Josef Schmid | CSU | 106 - München-Pasing | Dafür gestimmt | |
Gabi Schmidt | FREIE WÄHLER | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Nicht beteiligt | |
Martin Schöffel | CSU | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dafür gestimmt |
Der Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion sieht eine bilaterale Zusammenarbeit des Freistaates Bayern mit Äthiopien und weiteren Partnerländern vor. Anlass für die Forderungen seien die großen Chancen und Potenziale sowie die große geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung des Kontinents, so die CSU: Man verstehe die Pläne als "Entwicklungszusammenarbeit" statt "Entwicklungshilfe".
Den afrikanischen Ländern soll durch die Neustrukturierung der Entwicklungspolitik auf Augenhöhe begegnet werden. Statt bloßer finanzieller Unterstützung sieht die CSU Wissenstransfer sowie Sensibilität für die kulturelle Vielfalt der Völker und Stämme Afrikas als neuen und wichtigen Faktor der Zusammenarbeit. Konkret möchte die CSU-Fraktion die Arbeit in den Partnerländern vor allem durch die Gewährleistung von innerer Sicherheit, Bildung und themenbezogener Zusammenarbeit mit den Partnerländern erreichen. Die Fraktion versteht diese Forderungen als zukunftsorientierte Außen- und Wirtschaftspolitik.
Mit 121 Ja-Stimmen der Regierungsparteien sowie der FDP und SPD gegen 50 Nein-Stimmen der AfD und Grünen wurde der Antrag angenommen.