Fragen und Antworten
Als getrennt erziehende Mutter weiß ich: Das Beste, was wir für Familien tun können, sind gute Bildungs- und Betreuungsangebote.
ich setze mich dafür ein, echte Chancen für Menschen zu schaffen. Das ist kein Slogan, sondern meine ganz persönliche Motivation
Rückblickend kann ich nur sagen: Ich bin zwar mehrfach geimpft aber froh, dass es keine Impfpflicht in Bayern gab.
Unser Gesetzentwurf wurde mit den Stimmen von CSU, Freien Wählern, AfD und SPD abgelehnt, u.a. mit der Begründung, der Aufwand sei zu hoch und die Einstellung von Richtern würde nach Noten entscheiden.
Abstimmverhalten
Durchsuchung der CSU-Parteizentrale
Einführung eines unabhängigen Missbrauchsbeauftragten für Bayern
Stärkere Finanzierung des Gesundheitswesens
Mehr Anerkennung für Gastarbeiter:innen
Über Julika Sandt
Julika Sandt schreibt über sich selbst:
Als Mutter kenne ich die Bedürfnisse von Familien und habe die Zukunft im Blick. Durch Berufserfahrung als Journalistin und Pressesprecherin habe ich gelernt, Fakten zu checken und hartnäckig zu bleiben. Erfahrung als Landtagsabgeordnete - damals mit der FDP als Regierungsfraktion - habe ich bereits von 2008 bis 2013 gesammelt. Seit 2018 bin ich stellvertretende Vorsitzende der FDP im Bayerischen Landtag und Sprecherin für Arbeit und Soziales. Im Sozialausschuss und in der Kinderkommission des Bayerischen Landtags gestalte ich die Landespolitik mit. Auf Bundesebene leite ich die AG Familie, Jugend, Kinderschutz und frühkindliche Bildung der FDP-Fraktionsvorsitzenden-Konferenz.
Mein größtes Ziel als Politikerin sehe ich darin, Chancen zu schaffen: Ich will Menschen ermöglichen, mit Erfolg zu lernen, zu leben und zu arbeiten und ihre Träume zu verwirklichen. Ein Schlüssel zur Chancengerechtigkeit sind gute Kitas, denn sie öffnen den Kindern die Türen für einen selbstbestimmten Lebensweg, den Eltern bieten sie neue Berufsperspektiven und somit erhöhen sie das Fachkräfte-Potenzial für unsere Wirtschaft.