Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Stephan Oetzinger | CSU | 308 - Weiden i.d. OPf. | Dagegen gestimmt | |
Verena Osgyan | DIE GRÜNEN | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Tim Pargent | DIE GRÜNEN | 403 - Bayreuth | Dafür gestimmt | |
Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Gerald Pittner | FREIE WÄHLER | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Dagegen gestimmt | |
Markus Plenk | Bündnis Deutschland | 130 - Traunstein | Enthalten | |
Bernhard Pohl | FREIE WÄHLER | 708 - Kaufbeuren | Dagegen gestimmt | |
Franz Josef Pschierer | FDP | 708 - Kaufbeuren | Dafür gestimmt | |
Kerstin Radler | FREIE WÄHLER | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Helmut Radlmeier | CSU | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Doris Rauscher | SPD | 114 - Ebersberg | Nicht beteiligt | |
Barbara Regitz | CSU | 501 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Tobias Reiß | CSU | 307 - Tirschenreuth | Dagegen gestimmt | |
Robert Riedl | FREIE WÄHLER | Dagegen gestimmt | ||
Franz Rieger | fraktionslos | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Markus Rinderspacher | SPD | 107 - München-Ramersdorf | Dafür gestimmt | |
Hans Ritt | CSU | 209 - Straubing | Dagegen gestimmt | |
Florian Ritter | SPD | 106 - München-Pasing | Dafür gestimmt | |
Martin Runge | DIE GRÜNEN | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dafür gestimmt | |
Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dagegen gestimmt | |
Julika Sandt | FDP | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Alfred Sauter | fraktionslos | 707 - Günzburg | Dagegen gestimmt | |
Andreas Schalk | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Ulrike Scharf | CSU | 116 - Erding | Nicht beteiligt | |
Jan Schiffers | AfD | 402 - Bamberg-Stadt | Nicht beteiligt |
Einführung eines unabhängigen Missbrauchsbeauftragten für Bayern
Die SPD- Fraktion hat zur Einrichtung eines unabhängigen Missbrauchsbeauftragten einen Dringlichkeitsantrag gestellt. Hintergrund dazu war die verstärkte Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im kirchlichen Kontext. Die Antragstellenden begründeten die Notwendigkeit der Einrichtung damit, dass sich Betroffene bei der Suche nach Hilfe nicht an die Organisation wenden wollen, in welcher sie missbräuchliche Erfahrungen gemacht haben. Außerdem sollten Anlaufstellen mehr auf männliche Betroffene ausgerichtet werden. Verwiesen wurde hier etwa auf den Kinderschutzbund, der die aktuellen Hilfsangebote und deren Finanzierung für unzureichend erklärt.
Mit lediglich 54 Stimmen für die Einrichtung einer solchen Stelle, 98 Stimmen dagegen und einer Enthaltung wurde der Antrag abgelehnt.