Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Sandro Kirchner | CSU | 603 - Bad Kissingen | Dagegen gestimmt | |
Günther Knoblauch | SPD | 109 - Altötting | Dafür gestimmt | |
Natascha Kohnen | SPD | 123 - München-Land Süd | Dagegen gestimmt | |
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Bernd Kränzle | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Herbert Kränzlein | SPD | 119 - Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West | Dafür gestimmt | |
Nikolaus Kraus | FREIE WÄHLER | 122 - München-Land Nord | Dafür gestimmt | |
Anton Kreitmair | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Kreuzer | CSU | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dagegen gestimmt | |
Harald Kühn | CSU | 130 - Weilheim-Schongau | Dagegen gestimmt | |
Manfred Ländner | CSU | 609 - Würzburg-Land | Nicht beteiligt | |
Otto Lederer | CSU | 127 - Rosenheim-West | Dagegen gestimmt | |
Ulrich Leiner | DIE GRÜNEN | 710 - Lindau, Sonthofen | Dagegen gestimmt | |
Andreas Lorenz | CSU | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Andreas Lotte | SPD | 101 - München-Hadern | Nicht beteiligt | |
Christian Magerl | DIE GRÜNEN | 116 - Freising | Dagegen gestimmt | |
Beate Merk | CSU | 713 - Neu-Ulm | Nicht beteiligt | |
Peter Meyer | FREIE WÄHLER | Dafür gestimmt | ||
Jürgen Mistol | DIE GRÜNEN | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Ulrike Müller | FREIE WÄHLER | 709 - Kempten, Oberallgäu | Nicht beteiligt | |
Ruth Müller | SPD | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Emilia Franziska Müller | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Ulrike Müller | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 709 - Kempten, Oberallgäu | Nicht beteiligt | |
Alexander Muthmann | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dafür gestimmt | |
Thomas Mütze | DIE GRÜNEN | 602 - Aschaffenburg-West | Dagegen gestimmt |
Die Freien Wähler forderten in ihrem Antrag, dass sich die Bayerische Staatsregierung dafür einsetzt, die Höchstspannungsleitung Lauchstädt-Meitingen wieder aus dem Bundesbedarfsplangesetz zu streichen. Als Argumente führen sie an, dass die Trasse für die Versorgungssicherheit nicht notwendig sei und nicht zur Energiewende beitragen werde, weil darüber vor allem aus Braunkohle, aber nicht aus erneuerbaren Energien gewonnener Strom, transportieren werde.
Der Antrag wurde mit der Stimmenmehrheit der CSU abgelehnt.
Ebenfalls keine Mehrheit fanden auch zwei weitere Anträge der Opposition zum Thema:
Die SPD forderte, dass die Staatsregierung im Bund darauf hinwirkt, die Stromleitung erneut durch die Bundesnetzagentur auf ihre Notwendigkeit für die Versorgungssicherheit zu prüfen.
Die Grünen wiederum verlangten in ihrem Antrag, dass sich die Bayerische Staatsregierung für eine Reform des Bedarfsplangesetztes einsetzt. Dadurch sollten in Zukunft Hochspannungsleitungen auch in Erdverkabelung möglich sein. Außerdem sollte sich die Staatsregierung generell stärker für den Ausbau der erneuerbaren Energien stark machen.