Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Joachim Hanisch | FREIE WÄHLER | 306 - Schwandorf | Dafür gestimmt |
![]() | Ludwig Hartmann | DIE GRÜNEN | 102 - München-Bogenhausen | Enthalten |
![]() | Johann Häusler | FREIE WÄHLER | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Nicht beteiligt |
![]() | Ingrid Heckner | CSU | 109 - Altötting | Dagegen gestimmt |
![]() | Jürgen Heike | CSU | 404 - Coburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Florian Herrmann | CSU | 116 - Freising | Dagegen gestimmt |
![]() | Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Leopold Herz | FREIE WÄHLER | 710 - Lindau, Sonthofen | Dafür gestimmt |
![]() | Alexandra Hiersemann | SPD | 507 - Erlangen-Höchstadt | Nicht beteiligt |
![]() | Johannes Hintersberger | CSU | Nicht beteiligt | |
![]() | Michael Hofmann | CSU | 405 - Forchheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Klaus Holetschek | CSU | 712 - Memmingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Florian Hölzl | CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Gerhard Hopp | CSU | 302 - Cham | Dagegen gestimmt |
![]() | Martin Huber | CSU | Nicht beteiligt | |
![]() | Thomas Huber | CSU | 113 - Ebersberg | Dagegen gestimmt |
![]() | Erwin Huber | CSU | 202 - Dingolfing | Nicht beteiligt |
![]() | Marcel Huber | CSU | 121 - Mühldorf a. Inn | Nicht beteiligt |
![]() | Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Nicht beteiligt |
![]() | Otto Hünnerkopf | CSU | 605 - Kitzingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Hermann Imhof | CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Oliver Jörg | CSU | 610 - Würzburg-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Christine Kamm | DIE GRÜNEN | Enthalten | |
![]() | Michaela Kaniber | CSU | 111 - Berchtesgadener Land | Dagegen gestimmt |
In ihrem Dringlichkeitsantrag fordert die SPD von der Staatregierung in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der TH Nürnberg, den Städten Nürnberg und Erlangen die Erstellung eines Entwicklungskonzeptes. Hierin sollen Flächen- und Raumbedarfe ermittelt, Standorte benannt, ein Realisierungszeitplan erstellt sowie die entsprechenden Haushaltsmittel eingeplant werden.
Mit dem Scheitern der Verhandlungen zur Übernahme des ehemaligen AEG-Geländes im Nürnberger Westen seien die Bemühungen um die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg um Jahre zurückgeworfen worden. Dies habe einen großen Schaden für die strukturelle Stärkung der Stadt verursacht. Durch die Erarbeitung eines solchen Entwicklungskonzeptes solle nun die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg realisiert werden.
Als Grund für die Ablehnung nannte die CDU, man könne erst solche konkreten Pläne erarbeiten, wenn ein geeignetes Grundstück zur Verfügung stehe. Dies sei noch nicht der Fall. Man müsse einem Projekt in dieser Größenordnung genügend Zeit geben, damit es auch bestmöglich realisiert werden könne.