Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Gerhard Eck | CSU | 608 - Schweinfurt | Nicht beteiligt |
![]() | Ute Eiling-Hütig | CSU | 128 - Starnberg | Dagegen gestimmt |
![]() | Georg Eisenreich | CSU | 101 - München-Hadern | Nicht beteiligt |
![]() | Wolfgang Fackler | CSU | 706 - Donau-Ries | Dagegen gestimmt |
![]() | Hans Jürgen Fahn | FREIE WÄHLER | 601 - Aschaffenburg-Ost | Nicht beteiligt |
![]() | Martina Fehlner | SPD | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt |
![]() | Günther Felbinger | fraktionslos | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt |
![]() | Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt |
![]() | Alexander Flierl | CSU | 306 - Schwandorf | Dagegen gestimmt |
![]() | Karl Freller | CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Dagegen gestimmt |
![]() | Tessa Ganserer | DIE GRÜNEN | 501 - Nürnberg-Nord | Enthalten |
![]() | Peter Paul Gantzer | SPD | 122 - München-Land Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Gehring | DIE GRÜNEN | 709 - Kempten, Oberallgäu | Enthalten |
![]() | Judith Gerlach | CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Max Gibis | CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Thorsten Glauber | FREIE WÄHLER | 405 - Forchheim | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Goppel | CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Ulrike Gote | DIE GRÜNEN | 403 - Bayreuth | Enthalten |
![]() | Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 114 - Eichstätt | Dafür gestimmt |
![]() | Martin Güll | SPD | 112 - Dachau | Nicht beteiligt |
![]() | Harald Güller | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Petra Guttenberger | CSU | 509 - Fürth | Dagegen gestimmt |
![]() | Christine Haderthauer | CSU | 118 - Ingolstadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Volkmar Halbleib | SPD | 609 - Würzburg-Land | Dafür gestimmt |
In ihrem Dringlichkeitsantrag fordert die SPD von der Staatregierung in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der TH Nürnberg, den Städten Nürnberg und Erlangen die Erstellung eines Entwicklungskonzeptes. Hierin sollen Flächen- und Raumbedarfe ermittelt, Standorte benannt, ein Realisierungszeitplan erstellt sowie die entsprechenden Haushaltsmittel eingeplant werden.
Mit dem Scheitern der Verhandlungen zur Übernahme des ehemaligen AEG-Geländes im Nürnberger Westen seien die Bemühungen um die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg um Jahre zurückgeworfen worden. Dies habe einen großen Schaden für die strukturelle Stärkung der Stadt verursacht. Durch die Erarbeitung eines solchen Entwicklungskonzeptes solle nun die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg realisiert werden.
Als Grund für die Ablehnung nannte die CDU, man könne erst solche konkreten Pläne erarbeiten, wenn ein geeignetes Grundstück zur Verfügung stehe. Dies sei noch nicht der Fall. Man müsse einem Projekt in dieser Größenordnung genügend Zeit geben, damit es auch bestmöglich realisiert werden könne.