Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Dorothea Marx | SPD | 10 - Kyffhäuserkreis I - Eichsfeld III | Dafür gestimmt | |
Katja Maurer | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Beate Meißner | CDU | 19 - Sonneberg I | Nicht beteiligt | |
Janine Merz | SPD | 12 - Schmalkalden-Meiningen I | Dafür gestimmt | |
Katja Mitteldorf | DIE LINKE | 4 - Nordhausen II | Dafür gestimmt | |
Mike Mohring | CDU | 30 - Weimarer Land I - Saalfeld-Rudolstadt III | Nicht beteiligt | |
Denny Möller | SPD | 26 - Erfurt III | Dafür gestimmt | |
Stefan Möller | AfD | 27 - Erfurt IV | Dagegen gestimmt | |
Robert-Martin Montag | FDP (parlamentarische Gruppe) | 20 - Hildburghausen II - Sonneberg II | Dafür gestimmt | |
Ringo Mühlmann | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Olaf Müller | DIE GRÜNEN | 29 - Saalfeld-Rudolstadt II | Dafür gestimmt | |
Anja Müller | DIE LINKE | 5 - Wartburgkreis I | Dafür gestimmt | |
Babette Pfefferlein | DIE GRÜNEN | 10 - Kyffhäuserkreis I - Eichsfeld III | Dafür gestimmt | |
Ralf Plötner | DIE LINKE | 44 - Altenburger Land II | Dafür gestimmt | |
Birgit Pommer | DIE LINKE | 3 - Nordhausen I | Dafür gestimmt | |
Bodo Ramelow | DIE LINKE | 26 - Erfurt III | Dafür gestimmt | |
Daniel Reinhardt | DIE LINKE | 41 - Gera I | Dafür gestimmt | |
Astrid Rothe-Beinlich | DIE GRÜNEN | 25 - Erfurt II | Dafür gestimmt | |
Thomas Rudy | AfD | 43 - Altenburger Land I | Dagegen gestimmt | |
Christian Schaft | DIE LINKE | 22 - Ilm-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Stefan Schard | CDU | 10 - Kyffhäuserkreis I - Eichsfeld III | Dafür gestimmt | |
Andreas Schubert | DIE LINKE | 42 - Gera II | Dafür gestimmt | |
Lars Schütze | Bürger für Thüringen (parlamentarische Gruppe) | 9 - Unstrut-Hainich-Kreis II | Enthalten | |
Robert Sesselmann | AfD | 19 - Sonneberg I | Dagegen gestimmt | |
Karola Stange | DIE LINKE | 24 - Erfurt I | Dafür gestimmt |
Gesetz über juristische Staatsprüfungen und juristischen Vorbereitungsdienst
Der von der Landesregierung vorgelegte Gesetzentwurf sieht eine komplette Neufassung des bisher geltenden Thüringer Juristenausbildungsgesetz vor, da zahlreiche Änderungen vorgenommen werden sollen. Thüringen hatte 2016 wie andere Bundesländer das Beamt:innenverhältnis auf Widerruf für Rechtsreferendar:innen abgeschafft. Der Status "auf Widerruf" bedeutet, dass eine Dienstbehörde jederzeit entlassen kann. Zukünftig sollen Rechtsreferendar:innen zwischen dem Beamt:innenverhältnis auf Widerruf und einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis wählen können. Zudem sollen unter anderem die Gebühren für einen Notenverbesserungsversuch im zweiten Staatsexamen von 500 Euro auf 200 Euro reduziert werden.
Der Gesetzentwurf wurde mit 54 Stimmen angenommen. 13 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab zwei Enthaltungen von Birger Gröning und Lars Schütze der parlamentarischen Gruppe Bürger für Thüringen.