Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Sandra Redmann | SPD | 18 - Ostholstein-Süd | Dagegen gestimmt | |
Heiner Rickers | CDU | 20 - Steinburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Uta Röpcke | Bündnis 90/Die Grünen | 35 - Lauenburg-Süd | Dafür gestimmt | |
Anette Röttger | CDU | 33 - Lübeck-Süd | Dafür gestimmt | |
Sophia Schiebe | SPD | 32 - Lübeck-West | Dagegen gestimmt | |
Marion Schiefer | CDU | Dafür gestimmt | ||
Cornelia Schmachtenberg | CDU | Dafür gestimmt | ||
Sönke Siebke | CDU | 26 - Segeberg-Ost | Dafür gestimmt | |
Ulrike Täck | Bündnis 90/Die Grünen | 26 - Segeberg-Ost | Dafür gestimmt | |
Marc Timmer | SPD | 2 - Nordfriesland-Süd | Dagegen gestimmt | |
Andrea Tschacher | CDU | 35 - Lauenburg-Süd | Dafür gestimmt | |
Manfred Uekermann | CDU | 1 - Nordfriesland-Nord | Dafür gestimmt | |
Rasmus Vöge | CDU | 34 - Lauenburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Christopher Vogt | FDP | 34 - Lauenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Eka von Kalben | Bündnis 90/Die Grünen | 22 - Pinneberg-Nord | Dafür gestimmt | |
Nelly Waldeck | Bündnis 90/Die Grünen | 14 - Kiel-Ost | Dafür gestimmt | |
Jette Waldinger-Thiering | SSW | 8 - Eckernförde | Dafür gestimmt | |
Uta Wentzel | CDU | 3 - Flensburg | Dafür gestimmt | |
Wiebke Zweig | CDU | 18 - Ostholstein-Süd | Dafür gestimmt |
Neufassung des Beschlusses zur Feststellung einer außergewöhnlichen Notsituation
Die Fraktionen der CDU, Bündnis 90 / Die Grünen und SSW haben einen Antrag zur Neufassung des Beschlusses zur Feststellung einer außergewöhnlichen Notsituation für das Jahr 2024 vorgelegt. Aufgrund mehrerer Krisen sei die staatliche Finanzlage weiterhin stark beeinträchtigt, sodass die Summe, um die die zulässige Kreditaufnahme für 2024 überschritten werden darf, auf 1.512,4 Millionen Euro festgelegt werden soll. Davon sollen unter anderem Maßnahmen zur Bewältigung und Nachsorge der Corona-Pandemie, zur Wiederherstellung von Infrastruktur nach der Ostsee Sturmflut im Oktober 2023 und zur Aufnahme, Unterbringung und Integration von Asylsuchenden und Schutzsuchenden aus der Ukraine finanziert werden.
Der Antrag wurde mit 50 Ja-Stimmen angenommen. 17 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab keine Enthaltungen.