Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Beate Raudies | SPD | 21 - Elmshorn | Dagegen gestimmt | |
Sandra Redmann | SPD | 18 - Ostholstein-Süd | Dagegen gestimmt | |
Heiner Rickers | CDU | 20 - Steinburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Uta Röpcke | Bündnis 90/Die Grünen | 35 - Lauenburg-Süd | Dafür gestimmt | |
Anette Röttger | CDU | 33 - Lübeck-Süd | Dafür gestimmt | |
Sophia Schiebe | SPD | 32 - Lübeck-West | Dagegen gestimmt | |
Cornelia Schmachtenberg | CDU | Dafür gestimmt | ||
Sönke Siebke | CDU | 26 - Segeberg-Ost | Dafür gestimmt | |
Ulrike Täck | Bündnis 90/Die Grünen | 26 - Segeberg-Ost | Dafür gestimmt | |
Marc Timmer | SPD | 2 - Nordfriesland-Süd | Dagegen gestimmt | |
Andrea Tschacher | CDU | 35 - Lauenburg-Süd | Dafür gestimmt | |
Manfred Uekermann | CDU | 1 - Nordfriesland-Nord | Dafür gestimmt | |
Rasmus Vöge | CDU | 34 - Lauenburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Christopher Vogt | FDP | 34 - Lauenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Eka von Kalben | Bündnis 90/Die Grünen | 22 - Pinneberg-Nord | Dafür gestimmt | |
Nelly Waldeck | Bündnis 90/Die Grünen | 14 - Kiel-Ost | Dafür gestimmt | |
Jette Waldinger-Thiering | SSW | 8 - Eckernförde | Dagegen gestimmt | |
Uta Wentzel | CDU | 3 - Flensburg | Dafür gestimmt | |
Wiebke Zweig | CDU | 18 - Ostholstein-Süd | Dafür gestimmt |
Gesetz zur Änderung kommunalrechtlicher Vorschriften
Der Gesetzentwurf der Regierungsfraktionen sieht verschiedene Änderungen kommunalrechtlicher Vorschriften vor. U.a. sollen Bürgerentscheide gegen Bebauungspläne künftig nicht mehr möglich sein, wenn diese von einer Kommunalvertretung mit Zweidrittelmehrheit beschlossen wurden Außerdem soll die Mindestgröße von Fraktionen in Gemeindevertretungen und Kreistagen erhöht werden. Ziel des Gesetzes ist es, Baugenehmigungen für Infrastrukturprojekte zu beschleunigen und Kommunen mehr Planungssicherheit zu geben.
Der Innen- und Rechtsausschuss hatte eine Beschlussempfehlung vorgelegt, welche die Annahme des Gesetentwurfes in leicht geänderter Fassung empfiehlt.
Der geänderte Gesetzentwurf wurde mit 42 Stimmen angenommen. 20 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab keine Enthaltungen.