Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Birgit Herdejürgen | SPD | 21 - Steinburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Karsten Jasper | CDU | 7 - Dithmarschen-Nord | Dagegen gestimmt | |
Klaus Jensen | CDU | 2 - Husum | Dagegen gestimmt | |
Anita Klahn | FDP | 29 - Stormarn-Nord | Dagegen gestimmt | |
Ekkehard Klug | FDP | 14 - Kiel-West | Nicht beteiligt | |
Tobias Koch | CDU | 30 - Stormarn-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Uli König | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Sven Krumbeck | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Wolfgang Kubicki | FDP | 9 - Eckernförde | Dagegen gestimmt | |
Oliver Kumbartzky | FDP | 8 - Dithmarschen-Süd | Dagegen gestimmt | |
Simone Lange | SPD | 3 - Flensburg | Dafür gestimmt | |
Peter Lehnert | CDU | 23 - Pinneberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Jens-Christian Magnussen | CDU | 8 - Dithmarschen-Süd | Nicht beteiligt | |
Detlef Matthiessen | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Flemming Meyer | SSW | 6 - Schleswig | Dafür gestimmt | |
Serpil Midyatli | SPD | 9 - Eckernförde | Dafür gestimmt | |
Hans Hinrich Neve | CDU | 11 - Rendsburg | Dagegen gestimmt | |
Petra Nicolaisen | CDU | 4 - Flensburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Barbara Ostmeier | CDU | 24 - Pinneberg-Elbmarschen | Dagegen gestimmt | |
Birte Pauls | SPD | Dafür gestimmt | ||
Burkhard Peters | DIE GRÜNEN | 34 - Lauenburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Regina Poersch | SPD | 17 - Plön-Süd/Eutin | Dafür gestimmt | |
Katja Rathje-Hoffmann | CDU | 28 - Norderstedt | Dagegen gestimmt | |
Beate Raudies | SPD | 22 - Elmshorn | Dafür gestimmt | |
Sandra Redmann | SPD | 19 - Ostholstein-Süd | Dafür gestimmt |
Gelten wird der Mindestlohn in allen Betrieben die zum Land gehören oder zum großen Teil vom Land finanziert werden und wird sich dort auf alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erstrecken. Auszubildende, Umschülerinnen und -schüler sowie Menschen mit Behinderung sind von der Regelung ausgeschlossen.
Der letzte Punkt fand vor allem in der Diskussion um Integrationsbetriebe Beachtung, denn diese sollen von der Mindestlohnregelung ausgenommen werden. Die Spd argumentierte jedoch, dass es sei den nicht-behinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Einrichtungen nicht zumutbar sei, weniger Geld als Kolleginnen und Kollegen in anderen, nicht integrativen, Betrieben zu verdienen
Während die Landesregierung davon ausgeht, dass nunmehr gewährleistet werden kann, dass Menschen von ihrem Lohn leben können, warnen CDU und FDP vor Insolvenzanträgen und Arbeitsplatzverlusten.