Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Klaus Bartl | DIE LINKE | 12 - Chemnitz 3 | Dafür gestimmt |
![]() | Marco Böhme | DIE LINKE | Dafür gestimmt | |
![]() | Nico Brünler | DIE LINKE | 10 - Chemnitz 1 | Dafür gestimmt |
![]() | Cornelia Falken | DIE LINKE | 32 - Leipzig 6 | Dafür gestimmt |
![]() | Rico Gebhardt | DIE LINKE | Dafür gestimmt | |
![]() | Kathrin Kagelmann | DIE LINKE | 57 - Görlitz 1 | Dafür gestimmt |
![]() | Kerstin Köditz | DIE LINKE | 25 - Leipzig Land 3 | Dafür gestimmt |
![]() | Kerstin Lauterbach | DIE LINKE | 38 - Meißen 2 | Dafür gestimmt |
![]() | Uta-Verena Meiwald | DIE LINKE | 48 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 1 | Dafür gestimmt |
![]() | Juliane Nagel | DIE LINKE | 28 - Leipzig 2 | Dafür gestimmt |
![]() | Falk Neubert | DIE LINKE | 20 - Mittelsachsen 3 | Dafür gestimmt |
![]() | Luise Neuhaus-Wartenberg | DIE LINKE | 35 - Nordsachsen 2 | Dafür gestimmt |
![]() | Janina Pfau | DIE LINKE | 2 - Vogtland 2 | Dafür gestimmt |
![]() | Jana Pinka | DIE LINKE | 19 - Mittelsachsen 2 | Dafür gestimmt |
![]() | Lutz Richter | DIE LINKE | 51 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 4 | Dafür gestimmt |
![]() | Susanne Schaper | DIE LINKE | 11 - Chemnitz 2 | Dafür gestimmt |
![]() | Sebastian Scheel | DIE LINKE | 39 - Meißen 3 | Dafür gestimmt |
![]() | André Schollbach | DIE LINKE | 46 - Dresden 6 | Dafür gestimmt |
![]() | Mirko Schultze | DIE LINKE | 58 - Görlitz | Dafür gestimmt |
![]() | Franz Sodann | DIE LINKE | 33 - Leipzig 7 | Dafür gestimmt |
![]() | Enrico Stange | DIE LINKE | 23 - Leipzig Land 1 | Dafür gestimmt |
![]() | Klaus Tischendorf | DIE LINKE | 13 - Erzgebirge 1 | Dafür gestimmt |
![]() | Horst Wehner | DIE LINKE | 8 - Zwickau 4 | Dafür gestimmt |
Der bereits im März 2015 eingebrachte Gesetzesentwurf der Fraktionen DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN soll darauf abzielen, die Möglichkeiten der Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger an der Gesetzgebung mittels Volksantrag, Volksbegehren und Volksentscheid zu erleichtern.
Seitdem die Volksgesetzgebung vor 25 Jahren in die sächsische Verfassung eingebracht wurde, gab es erst einen erfolgreichen Volksentscheid. Alle anderen Initiativen für ein Volksbegehren scheiterten an der Hürde von 450.000 Unterstützungsunterschriften.
Der Gesetzesentwurf sieht nun vor, das Quorum zur Einreichung eines Volksantrags auf 35.000 Unterstützungsunterschriften (1% der Stimmberechtigten) sowie das Quorum zur Einreichung eines Volksbegehrens auf 175.000 Unterstützungsunterschriften (5% der Stimmberechtigten) abzusenken. Darüber hinaus soll es möglich sein, dass Volksanträge künftig nicht mehr nur in Form von Gesetzentwürfen eingebracht werden können, sondern die Bürgerinnen und Bürger den Landtag auch dazu veranlassen können, über für sie wichtige bestimmte Themen selbst zu beraten und diese zu beschließen.
Das Gesetz welches gleichzeitig eine Verfassungsänderung bedurfte, wurde mit 84 Neinstimmen bei 31 Jastimmen abgelehnt. Bereits zuvor wurde im Verfassungs- und Rechtsausschuss über das Gesetz beraten. Auch hier wurde der Gesetzentwurf abgelehnt.
Weitere Informationen:
- Gesetzentwurf zur direkten Demokratie fällt durch; sz-online vom 17.08.2016,
Aufruf: 27.09.2016 - Plenarprotokoll 6/39