Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Uwe Harms | CDU | 2 - Gardelegen-Klötze | Enthalten | |
Reiner Haseloff | CDU | 27 - Dessau-Roßlau-Wittenberg | Enthalten | |
Kristin Heiß | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Guido Henke | DIE LINKE | 7 - Haldensleben | Dagegen gestimmt | |
Guido Heuer | CDU | 20 - Wanzleben | Enthalten | |
Doreen Hildebrandt | DIE LINKE | 9 - Oschersleben | Dagegen gestimmt | |
Monika Hohmann | DIE LINKE | 30 - Quedlinburg | Dagegen gestimmt | |
Andreas Höppner | DIE LINKE | 1 - Salzwedel | Dagegen gestimmt | |
Thomas Höse | AfD | Dafür gestimmt | ||
Holger Hövelmann | SPD | 27 - Dessau-Roßlau-Wittenberg | Dagegen gestimmt | |
Eduard Jantos | CDU | Enthalten | ||
Thomas Keindorf | CDU | 38 - Halle IV | Enthalten | |
Oliver Kirchner | AfD | 10 - Magdeburg I | Dafür gestimmt | |
Swen Knöchel | DIE LINKE | 37 - Halle III | Dagegen gestimmt | |
Hagen Kohl | AfD | 11 - Magdeburg II | Dafür gestimmt | |
Angela Kolb-Janssen | SPD | 28 - Wolfen | Dagegen gestimmt | |
Jens Kolze | CDU | 26 - Dessau-Roßlau | Enthalten | |
Dietmar Krause | CDU | 23 - Zerbst | Enthalten | |
Tobias Krull | CDU | 11 - Magdeburg II | Enthalten | |
Markus Kurze | CDU | 6 - Burg | Enthalten | |
Hendrik Lange | DIE LINKE | 35 - Halle I | Nicht beteiligt | |
Mario Lehmann | AfD | 30 - Quedlinburg | Dafür gestimmt | |
Matthias Lieschke | AfD | 25 - Jessen | Dafür gestimmt | |
Thomas Lippmann | DIE LINKE | 33 - Saalekreis | Dagegen gestimmt | |
Hannes Loth | AfD | 22 - Köthen | Dafür gestimmt |
Die AfD verlangte in ihrem Antrag nach der Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses.
Dieser soll für den Zeitraum zwischen Januar 1999 und Mai 2019 unter anderem untersuchen:
- "welche Strukturen des Linksextremismus in Sachsen-Anhalt existieren"
- "ob und inwieweit Verbindungen zwischen linksextremistischen Strukturen und den Parteien in Sachsen-Anhalt bestehen" und
- "ob und inwieweit eine Infiltration gesellschaftlicher Gruppierungen, etwa der „Fridays for Future“-Bewegung, durch linksextremistische Strukturen in Sachsen-Anhalt festgestellt werden kann".
Der Ausschuss soll zwölf Mitglieder sowie zwölf stellvertretende Mitglieder haben und sofort die Arbeit aufnehmen.
Zur Begründung führt die AfD die Gefährdung der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung durch linksextremistische Strukturen in Sachsen-Anhalt auf.
Der Antrag wurde mit 30 Gegenstimmen der Fraktionen Die Linke, SPD und Bündnis90 / Die Grünen abgelehnt. Zustimmung erhielt der Antrag nur von der antragsstellenden Fraktion AfD. Die Fraktion der CDU enthielt sich.