Frage an Wolfgang Wieland von Marc H. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Wieland-
Ich schreibe ihnen weil sie für Mitte zuständig sein und ich in Wedding wohne- und mir de SPD hinschtlich dieser Fragen bisjetzt noch nicht weiterhelfen konnte (ich habe Frau Dr. Reinmann und Frau Högl angeschrieben)-
Ich wurde -was dieses Thema betrifft- auch schon von Herrn Thomasius und Frau Dyckmanns mit verständnisvollen und aufmunternden Worten ertröstet (nach dem Zukunftsdialog, seltsamer Weise ohne Entscheidung)
Da ich keine Anwort erhielt Frage ich nun auch ihre Kollegin und meine > Ansprechpartnerin für Mitte- Frau Högl. Anlässlich der Patientendemonstration (am 20.06.2013 vor dem Bfarm) interessiert mich nunmehr ihre Haltung hierzu.
Man munklt deer Briefkasten amBfarm (in dem die Forderungsschreiben der Demonstrierenden geworfen werden sollten) war zuerst verschraubt und musste dann von freundlichen Mitarbeitern geeöffnet werden....
Doch mir brennt es auf der Seele, erst Recht weil ich zurzeit mit unangenhemen Nebenwirkungen, einiger mir verschriebener Medikamente zu > kämpfen habe- daher wäre es nochmals erwähnt- sehr liebenswürdig- wenn sie auf > meine > > letzte Anfrage reagieren.
Wo engagieren sie sich aktiv, was tut ihre Partei für Cannabispatienten in Deutschland?
Was tut ihre Partei für Cannabispatienten in Berlin?
Was tut ihre Partei für mehr Aufklärung in Gesundheitswesen und unter wissenschaftlicher Wirkung verschiedener neuer nicht Fertigarzneimittel, in Deutschland?
Wieviele Genehmigungsinhaber kennen Sie?Wie veile Patienten? Besteht da ein Diskrepanz?
Haben Entscheidungen v OVG (BVG) hierauf Einfluß?
Hochachtungsvoll
Marc Hanke
(Mitglied SCM/ACM/IACM/ Schwerbehinderter Epileptiker)