Wie setzen Sie sich für den Erhalt der Notfallversorgung in Wertheim angesichts des Verkaufs der Rotkreuzklinik ein?
Sehr geehrter Herr Reinhart,
das Wertheimer Krankenhaus (noch Rotkreuzklinik) steht vor dem Aus in Sachen Notfallversorgung - wie der Presse von heute zu entnehmen. Die Stellung als Grund- und Regelversorger ist gefährdet.
Die Wertheimer Ärzte sorgen sich sehr um die Gesundheit der Bürger: "Rotkreuzklinik: Künftig wohin mit Patienten? Wertheimer Hausärzte warnen vor Komplett-Kollaps" Quelle: https://www.main-echo.de/region/kreis-main-tauber/rotkreuzklinik-kuenftig-wohin-mit-patienten-wertheimer-hausaerzte-warnen-vor-komplett-kollaps-art-8156696 (Letzter Zugriff: 08.02.2024)
Quo vadis Wertheimer Krankenhaus? Quo vadis Patient? Nicht jeder wird den Transport nach Hardheim, Tauberbischofsheim, Lohr, Erlenbach am Main oder Aschaffenburg oder Würzburg überstehen.
Wie setzen Sie sich für den Erhalt der Grund- und Regelversorgung sowie der Notfallversorgung im Wertheimer Krankenhaus in Ihrem Main-Tauber-Kreis ein?
Vielen Dank!
M. K.
Weitere Fragen an Wolfgang Reinhart
Ich bin auch für den Erhalt des Bargelds!
Es wurde eine weitere Abhilfe zugesagt
Was den Hausdienst anbelangt, ist hier im Einzelfall der Schulträger zuständig und verantwortlich, sodass hier bei der jeweiligen Schule bzw. dem jeweiligen Schulträger Kontakt aufzunehmen wäre.
Bezüglich eines Parteiverbots ist zu berücksichtigen, dass die Hürden für ein solches von unserer Verfassung sehr hoch gesetzt sind und ein Verbot in der Sache deshalb auch nur vom Bundesverfassungsgericht in einem umfangreichen, voraussichtlich langwierigen Verfahren ausgesprochen werden kann.