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Wolfgang Methling
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Frage von Maria R. •

Frage an Wolfgang Methling von Maria R. bezüglich Umwelt

Sehr geehrter Prof. Methling,

leider haben Sie meine Frage vom 24.August bisher nicht beantwortet. Andere haben jedoch auch dieses Thema für sich entdeckt: http://www.are-org.de/Termine/activ_termin_060904.html .

Die kostspielige Art und Weise, wie hier die Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum gelöst wird, ist bzw. war ein Thema für viele Bürger in Mecklenburg-Vorpommern. Leider haben die meisten darüber resigniert und ich fürchte, auch dieses treibt sie aus dem Land oder hält sie zumindest von den Wahlurnen fern.

Sicher ist es nun zu spät, das Ruder noch herumzureißen. Aber vielleicht könnten Sie trotzdem noch eine Antwort auf meine Fragen finden.
Oder soll ich lieber gleich beim Innenministerium nachfragen, weil es sich um „Abgaben“ handelt?

Ein weiteres Problem in diesem Land sehe ich darin, dass sich niemand so recht zuständig fühlen mag, wenn es Schwierigkeiten gibt.

Mit freundlichen Grüßen

Maria Rosemeyer

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Antwort von
DIE LINKE

Sehr geehrte Frau Rosemeyer,

bitte entschuldigen Sie die etwas verspätete Antwort auf Ihre Frage vom 24.8.2006. Ich versuche zwar, alle Post möglichst zeitnah zu beantworten. Die Fülle der per Internet und per Post derzeit eingehenden Anfragen macht dies jedoch nicht in jedem Falle möglich. Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis. Was die Förderung von Kläranlagen durch das Umweltministerium betrifft, habe ich Ihnen in Beantwortung Ihrer Frage vom 24.8. dargelegt, warum das Land Abwasserbeseitigungsanlagen (zentral, semizentral oder dezentral) seit 1991 umfangreich fördert. Weshalb diese finanzielle Unterstützung Menschen aus dem Land treibt, wie Sie schreiben - dieser Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Was die Zuständigkeit bei Schwierigkeiten betrifft, so weiß ich nicht recht, was Sie meinen. Um welche Schwierigkeiten geht es?
Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Methling