Wie bewerten Sie jur. eine Allg. Impflicht (Covid19) für gesunde/nicht vorerkrankte Pers., wenn diese hierdurch ein höheres Mortabilitäts-Risiko hätten als bei einer natürlichen Infektion?
Guten Tag,
ich habe aus den öffentlich (i.d.R. öffentl. rechtlich Plattformen) verfügbaren Zahlen (Tote) die Erkenntnis, dass selbst in der Altersklasse 50-59 (nicht vorerkrankte i.S. Diabetes, Herz-Kreislauf, Atemwege, Übergewicht Adipositas, Bluthochdruck..), das Risiko an einer Impfung zu versteben bereits bei einer einfachen Impfung höher ist, als bei einer natürl. Infektion. (bei schweren Nebenwirkung ist der Faktor ca. 6x höcher) Speziell unter Berücksichtigung der initial wie zukünftig notwendigen Wiederholungsimpfungen errechnet sich über die statische Lebenserwartung ein sehr deutlicher 2-stelliger höherer Todesfallfaktor. Wäre - sofern die Berechung einer kritischen Würdigung standhält - eine Impflicht auch für nachweisbar nicht vorerkrankte trotzdem rechtssicher? (z.B. aufgrund übergeordneter gesellschaftlicher Aspekte die einem Individium selbst ein höheres Sterberisiko abverlangen dürften).