Worin besteht Ihrer Auffassung nach der strategische Wert einer heimischen Rüstungsindustrie?
In Zeiten der großen Koalition kam die Bundeswehr mit einem schmalen Etat weit unterhalb des 2%-Ziels aus. Gleichzeitig wurden Rüstungsexporte in Drittstaaten genehmigt, die nicht gerade strategische Partner sind. Somit wurde die heimische Rüstungsindustrie gefördert. Versteht sich diese Förderung als allgemeine Wirtschaftsförderung oder dient die Aufrechterhaltung von Produktionskapazitäten vornehmlich strategischen Zielen? Können sie diese, insbesondere in Anbetracht des Überfalls auf die Ukraine, aus ihrer Sicht darlegen?
Sehr geehrter Herr F.,
danke für Ihre Anfrage, die ich gerne beantworte. Bitte wenden Sie sich dafür direkt an mein Bundestagsbüro (wolfgang.hellmich@bundestag.de).
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Hellmich
Weitere Fragen an Wolfgang Hellmich
Zum respektvollen Umgang gehören für uns gut entlohnte Arbeit, gesellschaftliche Teilhabe und ein solidarisches Sicherheitsnetz.
(...) Umso wichtiger sind jetzt Transparenz und ungehinderter Zugang der OSZE-Beobachter. (...)
(...) Darum wenden Sie sich für Auskünfte am besten an die Kontaktstelle Ihres Bundeslandes und Ihr Finanzamt. (...)
(...) Ich kann Ihnen versichern, die SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag wird sich ausführlich und in aller Sorgfalt mit der Bewaffnung von Drohnen beschäftigen. (...)