Frage an Wolfgang Fuhl von Markus D. bezüglich Familie
Sehr geehrter Herr Fuhl,
mit Interesse las ich (online) den u.g. Artikel - ein Interview mit Ihnen, in der heutigen (11.08.2017) Ausgabe der Badischen Zeitung, Ausgabe Lörrach:
"POLITIK & PRIVATLEBEN: Mit der Erfahrung wurde aus Empörung Verständnis
BUNDESTAGSKANDIDATEN im Wahlkreis Lörrach-Müllheim im persönlichen Fragebogen: Wolfgang Fuhl (AfD)."
Meine beiden Fragen an Sie:
Ich bitte Sie um Ihre persönliche Begründung für die von Ihnen gegebenen Antworten auf die beiden (nachfolgend zitierten) an Sie gestellten Fragen.
Die Fragen aus dem "persönlichen Fragebogen" an Sie und Ihre darauf gegebenen Antworten habe ich nachfolgend aus der Online-Ausgabe der Badischen Zeitung kopiert und wie nachfolgend aufgeführt.
Herzlichen Dank für Ihre Antworten und Frieden, Liebe, Licht, LebensFreude und LebensKraft für Sie Selbst und Ihr Sein :-)
M. D.
Hier jetzt die Fragen und Ihre Antworten:
Wenn ich noch einmal 20 Jahre alt wäre, würde ich ...
würde ich auf keinen Fall mehr Altparteien wählen und die Grünen von ihrer Parteigründung an politisch bekämpfen.
» Wenn ich mit einem meiner Mitbewerber um das Direktmandat essen gehen muss, dann mit ...
Gerhard Zickenheiner, da wir politisch kaum etwas gemeinsam haben, könnte ich in Ruhe das Essen genießen.
Sehr geehrter Herr D.,
als sich die Grünen 1980 gründeten war ich 20 Jahre alt. Aus beruflichen Gründen lebte ich zu der Zeit in Berlin, hier hieß der Vorgänger Alternative Liste. Es überrascht mich doch sehr, dass die Stadt-Indianer, die Teil der AL waren, so schnell und so lange aus dem Gedächtnis der Medien verschwunden sind. Ich kann mich noch sehr gut an die Abendnachrichten des SFB (Sender Freies Berlin), der damaligen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalt Berlins erinnern und kann Ihnen versichern, die AL und später die Grünen waren zu Beginn eine Pädophilenversteherpartei.
Die erst vor Kurzem erfolgte Aufarbeitung der ersten 15 Jahre seit Gründung der Partei Die Grünen, zeigt den ungeheuren Missbrauch von Kindern und Jugendlichen auch durch grüne Parteivertreter, hierzu folgender Link: http://www.focus.de/politik/deutschland/schreckliches- versagen-bis-zu-1000-opfer-die-gruenen-waten-reumuetig- durch-den-paedophilie-sumpf_id_4696028.html
Dass die Grünen heute die maßgeblich aus dem linksgrünen Milieu stammende Gender-Ideologie mit der Frühsexualisierung der Kinder unterstützen, ist daher völlig unverständlich. In dieser Partei kann ein Mitglied (Ströbele) die Freigabe von Inzucht fordern und es erwartet ihn kein Parteiausschlussverfahren. Diese Partei war gegen die Wiedervereinigung Deutschlands und gegen die Aufnahme der Flüchtlinge aus der ehemaligen DDR. Die stellvertretende grüne Bundestagspräsidentin Roth demonstriert mit Linksextremisten hinter deutsch-feindlichen Transparenten. Heute interessiert sie sich diese Partei wenig für die deutsche Jugend oder für junge deutsche Familien. Jeder angebliche Asybewerber oder Flüchtling ist dieser grünen Partei anscheinend mehr Wert. Diese Partei ist einmal angetreten für mehr Generationengerechtigkeit, in Bezug auf Deutschland kann ich dies kaum noch erkennen.
Wir verfahren aus grünen Gründen Lebensmittel im Benzin (E5 und E10) während Menschen verhungern. Dabei sinkt die Luftbelastung seit 25 Jahren kontinuierlich. Ich kann dieser Partei daher nichts Gutes mehr abgewinnen. Diese Arroganz und selbstgefällige Überheblichkeit.
Da dem so ist, würde ich bei einem Essen mit Herrn Zickenheiner, mein Essen genießen können. Herr Zickenheiner ist durch und durch beseelt vom Gedanken der grünen Weltverbesserung. Er würde versuchen mich zu missionieren, auf Kosten seines Essens, welches kalt werden würde. Ich würde mein Essen genießen, können, auf Grund meines Wissens, bin ich gegen die bekannten grünen Argumente immun.
Im Übrigen gibt es gute Gründe die gegen den Einsatz fossiler Brennstoffe sprechen: Generationengerechtigkeit. Aber davon wollen die Grünen nichts mehr wissen. Sie wollen die Welt retten. Mir reicht es aus, die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder zu retten.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Fuhl