(...) Zum anderen kann man davon ausgehen, dass sich die soziale Entmischung durch ein auf Freiwilligkeit basierendes Konzept verstärken würde, weil vermutlich in erster Linie Kinder aus bildungsnahen Familien auf die vierjährigen Grundschulen und Kinder aus bildungsfernen Familien auf die Primarschulen wechseln würden. Das Konzept der Primarschule basiert aber auf einer Mischung aus leistungsschwachen und leistungsstarken Kindern. Problematisch erscheint mir der Vorschlag ferner aus organisatorischen Gründen, weil Stadtteilschulen und Gymnasien über viele Jahre sowohl in der 5. (...)
Sehr geehrter Herr Purwin,
(...) Das UKE ist eine rechtlich selbständige Körperschaft öffentlichen Rechts. Grundsätzlich obliegt die Steuerung öffentlicher Unternehmen dem Senat und nicht der Bürgerschaft. Die Bürgerschaft ist zu befassen, wenn das Etatrecht berührt ist (z.B.Gründung öffentlicher Unternehmen) oder bei Verkäufen von öffentlichen Unternehmen (§ 72 HV). (...)
(...) Was die Vielfalt der gymnasialen Angebote angeht, so halten wir sie für einen großen Reichtum der Hamburger Bildungslandschaft. Selbstverständlich ist uns daran gelegen, die Angebote zu erhalten. (...)
Hallo Frau Quandt-Fröhlich,
die Schließung erfolgt aus haushaltspolitischen Gründen. Ansonsten verweise ich auf meine letzte Antwort an Sie, nämlich die Bitte, jetzt erst einmal den Abschluss der laufenden Verhandlungen abzuwarten.
(...) die Kultursanatorin hat mir mitgeteilt, das in der Behörde mit Nachdruck an einer Altenativlösung für die Kinderbücherhalle am Grindel gearbeitet wird. Diese Verhandlung sind noch nicht beendet und somit vertraulich. (...)