Frage an Wilhelm Josef Sebastian von Alfred H. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Sebastian,
mit Hilfe der großen Zeitungskonzerne wird derzeit von den neuen Postwettbewerbern (PIN, TNT) versucht, der von ver.di ausgehandelte Mindestlohn für die Briefbranche zu verhindern. Zuletzt in der Sendung "REPORT Mainz" letzter Woche konnte man in einem Beitrag über die Machenschaften der PIN-Group und der neuen "GNBZ" (Gewerkschaft Neuer Briefzusteller) zum Thema Mindestlohn ansehen. Ich und mit mir viele andere Beschäftigte der Post haben Angst, dass der Druck auf unsere Löhne und Arbeitsbedingungen zunimmt. Wir hoffen, dass der von verdi abgeschlossene Lohn für Zusteller-West von 9,80 €/Std. für allgemeinverbindlich erklärt wird. Im Monat November soll jetzt nach parl. Beratung die Entscheidung fallen. Unterstützen Sie die Aufnahme der Postbranche in das Arbeitnehmerentsendegesetz?
Sehr geehrter Herr Hansen,
vielen Dank für Ihre Email.
Ich bitte Sie jedoch, Ihre Anfrage per Email ( wilhelm-josef.sebastian@bundestag.de ) oder postalisch (Wilhelm Josef Sebastian MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin) an mich zu senden. Auf diesem Wege an mich gerichtete Fragen beantworte ich dann gerne persönlich.
Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm Josef Sebastian MdB
Weitere Fragen an Wilhelm Josef Sebastian
(...) Die Arbeit im Bundestag ist grundsätzlich sehr vielfältig und breit gefächert. Wir müssen uns mit allen Themen, über die wir abstimmen, auseinandersetzen. (...)
(...) grundsätzlich bin ich für den Nichtraucherschutz, schon da ich selbst seit vielen Jahren Nichtraucher bin. (...) Im gastronomischen Bereich kann ich mir ein grundsätzliches Rauchverbot schwer vorstellen. (...)
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Sehr geehrter Herr Conrad,